My heart is addicted to you #14

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Nach dem dritten Film entschlossen wir uns dann dazu in die

Stadt zu fahren und die nötigsten Sachen zu erledigen. Ich hatte erfahren, dass

auch Chrissy zu meiner Art Mädchen gehörte und Shoppen abgrundtief hasste und

auch sie nur notgedrungen einkaufen fuhr. Mittlerweile hatte ich sogar das

Gefühl die Jungs freuten sich mehr darauf in die Innenstadt zu kommen, als wir.

Was aber auch daran liegen könnte, dass es London war und sie noch nie wirklich

hier waren und Chrissy und ich, naja, wir wohnten beide hier also war es etwas

Tägliches in der Nähe der ganzen Geschäfte herum zu fahren. Mit dem ersten

Taxi, das anhielt fuhren wir dann also in die Richtung der Mitte der Hauptstadt

Englands. 10 Minuten später bezahlte Calum den Fahrer und wir suchten schon mal

den ersten Laden in den wir rein wollten, mussten, was auch immer. Als ich

‚Forever 21’ sah, blieb ich stehen. „Das ist der einzige Laden den ich mag“

Chrissy nickte und wir warteten vor der Tür auf die Jungs. Als sie hinterher

kamen, stöhnte ich. Ashton hatte schon wieder das Handy in der Hand. Ernsthaft,

wenn dieser Junge das Teil nicht bald mal an die Seite legen würde, würde ich

es ihm wegnehmen und so lange einstecken, bis er sich dafür entschuldigt nichts

mit uns gemacht zu haben. Aber als sie bei uns ankamen rollte ich nur die Augen

und ging mit Chrissy in den Laden. 

10 Läden und 4 Tüten später waren wir ausgesorgt und auch vollkommen am Ende

unser Kräfte. Zumindest stellte es sich heraus, dass die anderen auch solche Gentlemen

sein konnten und uns die Tüten abnahmen. Auch wenn meine Füße langsam wirklich

anfingen weh zu tun und ich immer wieder unangenehm von einen auf den anderen

treten musste. „Fußprobleme?“, fragte Ashton der plötzlich aus dem Nichts neben

mir auftauchte. Sogar tatsächlich ohne sein Telefon. Ich nickte nur und er

lachte, bevor er sich vor mich stellte und in die Knie ging. Ich verstand es

sofort und sprang auf seinen Rücken. Meine Beine um seine Hüfte und meine Arme

um seinen Nacken. „Danke“ „Kein Problem, Bambs“ So gingen wir weiter durch die

Innenstadt und wir bekamen nicht so viele verstörte Blicke ab, wie ich gedacht

hatte. Die meisten gingen einfach an uns vorbei, als wäre es vollkommen normal.

Obwohl es zu Sachen, die ich hier schon gesehen habe, wirklich ziemlich normal.

Wir suchten uns den Weg zu einer befahrenen Straße und versuchten ein Taxi

anzuhalten. Was leider nicht ganz so einfach war. Immerhin waren wir 6 weshalb

wir schon mal ein Großraumtaxi brauchten. Aber wir bekamen dann doch eins und

stiegen mehr oder weniger ohne Probleme ein. Dann fuhren wir zurück zum Hotel

My heart is addicted to you (Ashton Irwin Fanfiction)Where stories live. Discover now