My heart is addicted to you #10

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Samstag kam viel schneller als mir lieb war. Zwar hatte ich

alles was ich brauchte: Kleid, Schuhe und seit kurzen ja auch eine Begleitung. Ich

musste lächeln, als ich daran zurück dachte, wie niedlich Ashton aussah, als er

das gefragt hatte. Chrissy konnte nicht aufhören, mich damit aufzuziehen, da

ich angeblich rot wurde. Jetzt war sie bei mir und half mir mich fertig zu

machen. Beziehungsweise sie lockte meine Haare. Ich wollte nur natürliche Wellen

nicht solche Korkenzieherlocken oder wie sie hießen, jedenfalls war Chrissy

darin eindeutig besser, als ich es hätte machen können. Zumindest mit meinen widerspenstigen

Haaren. 

Während sie das machte, lackierte ich mir die Nägel. Was ich absolut hasste.

Ich war noch nie eins dieser Mädchen gewesen, dass die ganze Zeit solches…Mädchenzeug

machte. Während andere aus meiner Klasse den Samstag nutzten Shoppen zu gehen,

saß ich auf dem Sofa und schaute meine Lieblingssendung mit meinen Freunden. 

Am Abend, gut zwei Stunden bevor wir da sein mussten, ging Chrissy um sich

selbst fertig zu machen. Ich musste nur noch Kleinigkeiten machen und lies mir

dabei genug Zeit. Genau pünktlich war ich fertig. Ashton hatte gesagt, er würde

mich abholen, was ziemlich dämlich war, weil meine Eltern uns hin fahren

würden. Sie durften  bis 11 Uhr abends da

bleiben, dann sollten alle außer Abiturienten und Freunde gehen. Dann hörte ich

es unten klingeln und ich warf noch einmal einen letzten Blick im Spiegel auf

mich. Ich drehte mich um, atmete einmal tief durch und machte mich auf den Weg

nach unten. Es war nicht unbedingt einfach mit meinen Schuhen die Treppe runter

zu kommen, aber letztendlich schaffte ich es. Als ich auf der Hälfte angekommen

war, sah ich Ashton im Flur warten. Er hatte einen schlichten Anzug an und

lächelte zu mir hoch. Ich erwiderte das Lächeln und ging die letzten Stufen bis

zu dem gewohnten Fliesen hinunter. „Du siehst wunderschön aus“, flüsterte

Ashton und zauberte damit ein weiteres Mal ein Lächeln auf mein Gesicht. „Sagst

du, du solltest öfter mal einen Anzug anziehen“ Er lachte und schüttelte den

Kopf: „Ist nicht so mein Fall. Ich ziehe Jogginghosen vor“ „Kommt, Kinder, wir

müssen los“ Kinder… meine Mutter würde mich nie anders nennen. Für sie würde

ich immer ihr kleines Kind bleiben, aber ich glaube das war so eine

Muttersache. Meine Eltern führten uns zu unserem kleinen Auto und Ash hielt mir

die Tür auf. Erst das mit dem Bett und jetzt das; Ashton war zu einem kleinen

Gentleman geworden. Ich nickte nur als Dank und lies mich auf den Sitz fallen. Während

mein Vater den Motor startete schaute ich noch mal an mir runter. Dieses Kleid,

My heart is addicted to you (Ashton Irwin Fanfiction)Where stories live. Discover now