Kapitel 24

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Rüya's sicht:

Es waren schon stunden vergangen. In diesen stunden war nichts passiert, außer das Mert einmal die tür öffnete und mich anschrie. Natürlich hatte ich das gefühl angst in mir. Die tränen die sich in meinen augen bildeten, während Mert mich anschrie könnte ich, wie immer nicht unterdrücken.

Weinend saß ich im wohnzimmer mit Tugba und wartete das er von sein Zimmer raus kam, doch stundenlang ohne was zu essen und zu trinken war er in diesem raum und kam nicht. Meine sorge stieg von sekunde auf sekunde immer mehr, womit ich mit einem schwung aufstand umd auf sein lief. Ich könnte nicht mehr warten. Mein Geduldsfaden war geplatzt, womit ich nicht mehr klar kam. Ohne einmal zu stopen klopfte ich an seiner tür, bis er mir die tür öffnete.

"yine ne var" fragte er mich, während er diesmal sanft mit mir redete. (was ist schonwieder los?). " Eger simdi ne oldugunu anlatirsin yada benim yüzümü bi daha göremezsin" schrie ich ihn an und schlug in auf sein brust. ( Entweder erzählst du mir jetzt was passiert ist, oder du siehst mich niewieder) Zwar wusste ich das meine schläge nicht weh taten, doch somit dachte ich das er es mit endlich erzählte. " Anlatsamda gitcen ki" antwortete er mit einem traurigen und leisen stimme, was mich wieder weich werden lies. ( auch wenn ich es erzähle wirst du gehen) "Gitmem" sagte ich diesmal mit traurigen stimme.  "Ich kanns nicht man, ich kann die das nicht sagen. Du wirst mich hassen,verabscheuchen, verfluhen, aber das schlimmste du wirst mir nicht mehr vertrauen" schrie er diesmal und ließ sich auf den boden fallen. Sofort deckte er sein gesicht mit seinen händen. Ich hörte wie Mert anfing leise von sich hinschluchzte. Was meinte er mit du wirst mir nicht mehr vertrauen.. Ich vertraue ihn, egal was er macht.

Vertrauen.. Vertrauen ist nichts was man erzwingen kann, ebenso nichts welches wir, wie ein Lichtschalter an- und ausschalten können. Wann immer wir uns einen Menschen öffnen, gehen wir das Risiko ein verletzt, abgelehnt, betrogen oder verlassen zu werden. Niemand kann uns garantieren, dass unser Vertrauen belohnt wird und wir nicht enttäuscht werden, aber es gibt auch keine Garantie dafür, dass es immer schlecht laufen muss. Das Risiko verletzt und enttäuscht zu werden, ist immer da, aber auch die Chance, dass unser Vertrauen belohnt wird.

"Mert sag es jetzt" stundenlang versuchte ich Mert zu überreden, doch er sagte nochnicht mal ein Wort. War es so schlimm, dass er es nicht sagen könnte ? " Versprich mir das du nicht gehen wirst" sagte er diesmal, aber schaute mich immer noch nicht an. "Söz" antwortete ich ihm und wartete auf seine antwort. (Versprochen) " Ich hab was schlimmes gemacht Rüya. Ich hab zwei mal dein Vertrauen missbraucht. Das erste ist nicht so schlimm wie das zweite, abed trotzdem. Ich kann mich selber nicht verzeihen, du wirst es mir auch nicht, da bin ich mir sicher. Aber ich muss es sagen, sagen bevor Sie es tut. Rüya.. Ich.. Ich habe dich betrogen. Und das mit Sinem" beendete er sein Satz. Ich fing an laut zulachen und kriegte mich nicht mehr ein. Doch nach paar sekunden realisierte ich seine wörter und schaute ihn, ohne emotionen an. Ich könnte mich nicht bewegen, nichts sagen. Meine muskeln waren alle gespannt. Ich fühlte, wie ich anfing an zu zittern. Langsam sammelten sich tränen in meinen augen und liefen runter von meinen augen, auf meine wangen.  "Git" sagte ich mit zittriger stimme, doch bewegen tat ich nicht. (Geh)  "Rüya nolur dinle" flehte mich Mert an, aber ihn zu zuhören hatte ich nicht vor.( Rüya, bitte lass es mich erklären) "Git dedim Mert" antwortete ich diesmal lauter. ( Ich hab gesagt das du gehen sollst,Mert.)

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¤ Es geht ab 8 Meinungen und 40 votes weiter :)

¤ Mert hat es endlich gesagt :D

¤ Sry für die Fehler.

¤ liest meine 2. Geschichte " Unsere Ehe, ein Spiel." :) Es geht auch bald da weiter :)

Yasak Ask. (Verbotene liebe)Where stories live. Discover now