Kapitel 49

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Rüya's Sicht:

Ich krag kein wort von mir raus, es kam nichts. So gern ich auch antworten wollte, dass es nicht zu ende ist, könnte ich nicht. Irgendetwas hinderte mich. Meine Lippen wurden sehr trocken, was ich mit meiner Zunge befeuchtete, doch in dem moment dachte wohl Mert das ich was sagen wollte, den er sah mich mit Hoffnung an, doch als er sah das ich nichtsbl sagen werde sank er sein kopf wieder.
So gern ich es wollte, hinderten es meine Gedanken. Sie wollten es nicht. Wenn ich es tun würde, wäre ich schmutzig. Doch ich wollte es los werden, ich wollte ihn neben haben. Ich brauchte ihn.
Wie lange ich dort saß, wusste ich nicht, doch Mert, der plötzlich aufstand, weckte mich aus meinem Gedanken. "Keine antwort ist auch eine Antwort, kendine iyi bak" sagte er und wollte gehen. (Pass gut auf dich auf) Mit den paar schritten, was er ging, pochte mein Herz immer schneller und schmerzte mehr. Diesmal musste ich ein Wort raus bekommen, denn wenn ich es nicht tat, würde ich ihn verlieren, meine erste große Liebe einfach so weg schmeißen. "Gitme" flüsterte ich, womir er sofort auf der stelle stehen blieb. (Geh nicht) Zwar wusste ich nicht ob er mich gehört hat oder nur stoppte weil er was sagen wollte, doch meine Hoffnung starb immer mehr. Nie hätte ich gedacht, das wir mal soweit kommen werden, doch Jedes Anfang hat auch mal ein Ende. Und so war unser Ende..

Ohne sich von der stelle zu rühren stand er dort und tat nicht. Zwar waren es nur paar Sekunden, doch für mich kam es vor so wie Monaten. Was Mert im Kopf hatte oder an was er dachte wusste ich nicht, doch wollte es so gerne. Mal die ganze Situation aus seiner Sicht sehen, was aber leider nie passieren könnte. Jeder hatte sein eigenen Sicht in der Geschichte. Jeder hatte seine eigene Fehler und jeder fühlte anders. Ob wir die gleichen Gefühlen haben wusste ich nicht, aber ihn Lieben tat ich jnd das richtig. Nichts auf der Welt könnte uns mehr trennen, dass habe ich jetzt verstanden. Natürlich wenn er mich noch wollte, aber warum sollte er den sonst fragen und so Einversüchtig werden ? All diese dummen Gedanken und Fragen zerfrassen mein Kopf.
Mert, der sich langsam umdrehte und mich mit einem grinsen ansah, wusste ich das unsere Geschichte nicht zu ende war. Unsere Geschichte würde erst richtig beginnen. Das was wir alles erlebt hatten war nur ein kleines Vorgeschmack, denn Unsere Geschichte könnte keiner mehr vergessen. Immer wieder kam er in milli metern auf mich zu und lies das grinsen auf seinen Gesicht nicht weg. Egal wie dumm er war und sie stressig es mit ihm sein konnte, er war mein Leben. Mein Sauerstoff. Als er direkt vor mir stand und mich ansah, könnte ich es nicht mehr aushalten und presste meine Lippen auf seine. Mert, der den Kuss sofort erwidderte, drückte mich mehr zu sich, womit unser Kuss immer intensiver wurde. Wie sehr ich ihn vermisst hatte, wie sehr ich seine Lippen auf meine vermisst hatte, doch am meisten war es seim Geruch. Und jetzt war er wieder meins. Ab jetzt waren wir wieder WIR.

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• Ich hoffe es gefällt euch :)
• Eure Autorin ust jetzt endlich voll Jährig, denn sie hatte gestern Geburtstag wuhuuu hahaha. Deswegen kommt dieser kapitel so spät tut mir leid :)

Yasak Ask. (Verbotene liebe)Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon