Kapitel 42

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Rüya's Sicht:

Nach der Behandlung fuhren wir zurück nachhause. Der Arzt meinte, dass es nur an Stress liegen kann. Klar hat ich in diesen kurzen Zeit sehr viel Stress, doch dass es mein Gesundheit beschädigen wird, wusste ich nicht.

Zuhause angekommen waren Alle weg und die gegend wurde von Tugba aufgeräumt. Mert der nah, sehr nah, hinter mir stand, fing an zureden. "Ist das alles wegen mir passiert?" fragte er mich besorgt. Klar tat es weh ihn so zu sehrn, doch nachgeben würde ich nicht. Ich hatte zu viel gelitten, jetzt war er dran. Wenn der richtige Zeitpunkt kommt werde ich ihn verzeichen, doch dafür muss er lange kämpfen und leiden. "Kann sein" antwortete ich kalt, ging paar schritte weiter, um ins zimmer zugehen. Mert, der wohl nicht mit diesem antwort gerechnet hatte, stand geschockt da und schaute hinter mir her. Mit einem trumphierendes grinsen öffnete ich die Tür von meinem Zimmer und ging dort rein. Da ich mich so belaster fühlte, schmiss ich mich sofort auf meinem Bett und fiel sofort in die Welt von Träumen.

Am nächsten Tag stand ich, ausnahmsweise, ausgeschlafen auf und plante schon wie ich meinen Plan beginnen könnte. Sofort ging ich duschen. Nach dem duschen wickelte ich meinen Köprer und Haare mit Badetuch ein und gung zurück in mein Zimmer. Bevor ich anfangen würde mich zu trocken, machte ich Musik mit sehr lauten Lautstärke an und fing dazu an zusingen. Nachdem trocknen cremte ich mit meinen Bodymilch ein, zog meine frischen Unterwäsche ein. Die Sachen die ich raus gelegt hatte, bevor ich duschen ging, zog ich mir drüber. Die Jeans hose, was ich hoch krempelte, kombinierte ich mit einem Bauch freien, weißen Top und mit einem Hüfte langen Cardigan. Als Schmuck machte ich nur meinen, goldenen Micheal Kors Uhr und ein schlichtes goldenes Statement Kette. Nach dem ich mich fertig angezogen hatte fing ich an mich zuschminken. Meine Augen ließ ich schlicht und schminkte es nur mit Wimpertusche, da ich wollte das meine Lippen hervor stehen, färbte ich sie mit einem matten, Weinroten Lippenstift. Meine Haare wellte ich leicht. Damit mein Plan auch klappte, musste ich mich schicker machen. Da ich wusste, dass Mert es hasste, wenn ich mich so anzog und schminkte, tat ich es extra.

Als ich in der Küche ankam bemerkte ich das die anderen, also Tugba und Mert schon am Tisch saßen und frühstückten. Tugba die mich sah brachte nur einen "woow" aus ihrem Mund und sah mich bewundert an. Ich lächelte ihr zu und schickte ihr ein Luftkuss zu. Mert, der sehr konzentriert am essen war, bemerkte mich nicht und aß weiter. Nach paar sekunden sah er mich an, richtete sich wieder auf sein essen, doch drehte seinen Kopf sofort wieder auf mich. Mit dem biss, was er im Mund hatte, verschluckte er sich und fing an zuhusten. Mit großen augen sah er immernoch auf mich und versuchte dabei das Glas wasser zutrinken, was ihm Tugba gab. Mit einem lautem Lachen antwortete ich darauf. "Bin draußen frühstücken, euch noch viel Spaß beim ersticken" fügte ich zu und lachte dabei. Als ich dabei war, die Küche zuverlassen, stand Mert sofort auf und lief auf mich zu. " So darfst du bestimmt nicht raus" knurrte er schon fast. " Hab ich dich gefragt ?" antwortete und winkte Tugba zu und ging meine Schuhe anziehen. Fertig mit dem anziehen meiner weißen Air force, öffnete ich die Tür und lief raus. Mit einem Grinsen stieg ich ins auto ein und fuhr irgenwo hin. Da wo ich viele leute kennenlernen könnte, aber es jedoch nicht so Niveau los sein sollte. Mission 'Mert eifersüchtig machen und ihn leiden lassen' kann beginnen.

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• Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, doch ich hatte Private probleme :)

• Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch❤

• Ab jetzt kommen die lustigen Kapitel, viel spaß noch hahaha

• Schaut bei der Geschichte "Ez bé te Nikarim (ich kann ohne dich nicht) vorbei. Es ist meine neue Geschichte und ich würde mich über mehr Leser und Meinungen freuen :)

Yasak Ask. (Verbotene liebe)Where stories live. Discover now