Kapitel 22

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Mert's Sicht:

Am nächsten morgen als ich aufstand bemerkte ich das ich nicht in mein zimmer, sondern in ein anderen raum war. Mit starken kopfschmerzen versuchte ich mich aufzurichten, was nicht klappte weil jemand sein arm um mich umschlug. Sofort drehte ich mein kopf uns sah eine schlafende Sinem. Warum liege ich neben Sinem ? Verwirrt legte ich ihr arm von mir weg und saß mich in die ecke vom bett. Ich sah unsere klamotten im zimmer verstreut rum liegen und sofort fiel mir ein was gestern nacht passiert war. Doch wienich hier hin gekommen bin und warum ich hier war wusste ich nicht. Langsam drehte ich mein kopf zu Sinem, die immer noch schlief und guckte sie geeckelt an. Warum muss immer mir sowas passieren ? Ist die ganze welt gegen mich oder besser gesagt gegen mein Glück. Einmal im leben hatte ich das gefühl von Glück und wie es auch kam, nahmen sie es mir weg. Ich hebte meine sachen auf, nahm es in meine hand und ging in die toilette. Minuten lang stand ich vor dem Spiegel und guckte mich ohne emotionen an. Wie werde ich es Rüya sagen ? Sollte ich es über haupt sagen ? Schnell zog ich mich an und ging wieder in Sinems schlagzimmer um die restlichen sachen von mir zu nehmen. So leise wie möglich versuchte ich das Haus zu verlassen, was auch klappte. Mit schnellen schritten lief ich auf mein auto zu uns setzte mich rein. Ohne eine sekunde zu verlieren startete ich das Motor und fuhr, zu schnell, los.

"Mert nerdeydin sen ?" fragte mich eine verschlafene Rüya und wollte mich umarmen. ( Mert wo warst du?) "Geldim iste" antwortete ich ihr und ging einfach in mein Zimmer und ließ sie da alleine stehen. ( bin doch da) In mein zimmer angekommen schloss ich sofort die tür ab und lies mich auf mein bett fallen. Stundenlamg schaute ich auf die decke und dachte nach. Rüya und Tugba störten mich schon die ganze zeit, doch ich ignorierte sie. Mit einem klopfen an der Tür, wurde ich wieder gestört. Diesmal stand ich wutgeladen auf, schloss die tür auf und schrie die person vor mir an. " NE VAR YA NE ?" und sah Rüya mit tränen in den augen, vor mir stehen. ( Was willst du man) " Mert was hast du?" fragte sie mich leise und gleichseitig fiel eine träne runter. "Nichts" antwortete ich ihr und ging wieder in mein Zimmer.

Ich weiß ich hatte kein recht Rüya so zubehanden, doch die Wut die ich gegen mich selber hatte, konnte ich nicht berherschen. Doch das fehler was ich gemacht hatte war zu viel. Ich hatte Rüya betrogen. Die liebe meines leben. Ich habe ihr vertrauen missbraucht, sie würde mir das nie verzeihen. Ich musste es ihr schnell wie möglich sagen, aber hatte angst. Angst das sie mich verlassen wird und wie alle andere alleine lassen wird. Die trennung von ihr könnte ich nicht verarbeiten. Die erste trennung von ihr war schon schlimm genug, doch mit diesem fehler hatte sie ein recht mich zuverlassen. Ich würde es auch tun. Sie wird mir niewieder vertrauen können, dass zu wissen tat weh. Ich war so ein arsch, der sich nicht beherschen könnte, der nur an sein wohlsein gedacht hatte.  Aber jetzt musste ich mit diesen konziquenzen leben. Es gab 2 möglichkeiten. Die erste wäre nichts zu sagen und so weiter zuleben wie immer oder das zweite es Rüya sagen und gucken wie sie reagieren wird. Doch dann gab es noch Sinem. Wird sie es für sich behalten oder es Rüya sagen. Allahim hilf mir bitte.

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• Sorry für die Rechtschreib und Grammatik fehler :)

• Ich weiß, ein kurzes Kapitel aber ich habe leider kein Zeit weiter zuschreiben. Trotzdem wollte ich euch nicht waren lassen und haben deswegen ein kurzes geschrieben :)

• Wenn ich viele meinungen und votes habe, schreibe ich Morgen schon weiter :)

• Schaut bei der Geschichte " Unsere Ehe, ein Spiel." vorbei. Es geht auch bald da weiter :)

Yasak Ask. (Verbotene liebe)Where stories live. Discover now