Kapitel 17

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Mert's Sicht:

Von den wörtern was Sinem sagte, stieg mein Wut immer mehr. Sie denkt wohl die welt dreht um sich. Durch das letzte satz was sie sagte könnte ich mich nicht mehr beherschen, somit lief ich auf Sinem zu und klatsche ihr eine. Vor schock tat sie ihre rechte hand auf ihre rechtes wange und sah mich geschokt an. " Simdi burdan s*ktir git ve bidaha bizim oldugumuz yere ugrama!" schrie ich wut geladen und hielt mich schwer zurück um sie weider zu schlagen. Ich weiß es ist falsch meine hand gegen ein Mädchen zu heben, doch die worte was sie gegenüber Rüya sagte, verursachte mir das ganze wut. In diesem moment tat ich es, ohne nachzudenken. Doch bereuen tat ich es nicht. Garnicht. Schlag artig verpisste sich Sinem von uns und ich drehte mich sofort zu Rüya.

Sie hatte tränen in den augen und schaute mich entschuldigend an. Ich lief mit langsamen schritten auf sie zu und nahm ihr gesicht zwischen meinen händen und fing an zureden.

"Ömrüm sakin aglama bak, senin o bi göz yasina bile kiyamam ben" sagte ich mit einem leichten ton, damit sie sich beruhigte. Und es klappte auch.(Mein Leben.. Bitte wein nicht, Ich würd nicht mal eine träne von dir verschwenden wollen) Sie lächelte mich schwach an und unerwartet legte ich meine lippen auf ihre. Als erstes erwiderte sie meinen kuss nicht, doch paar sekunden als sie es realisierte das ich sie küsste erwiderte sie es. Ich lächelte in den kuss hinein und zog sie näher zu mir. Sie legte ihre hände um meinen nacken und der kuss wurde immer intensiver und wilder. In diesem kuss waren alle sorgen weg. Ab jetzt müssten wir uns nicht mehr verstecken, ab jetzt könnten wir allea öffentlich machen, okay doch nicht alles. Es gibt sachen was man nicht machen, sowie küssen haha.

Inzwischen seit sind schon 1 woche vergangen und alles verlief gut. Außer das Rüya immer noch im krankenhaus war. Doch heute wurde sie wieder entlassen. Wir hatten uns überlegt mit Rüya nach Berlin zu umziehen, doch was wir mit dem Häusern in Krefeld machen werden, wussten wir nicht. Und da gab es noch Tugba. Sie musste ich dann auch hierher holen, doch das würde sie bestimmt nicht wollen. Dafür war sie zu stur.

Wir unterschrieben noch die letzten blätter im Krankenhaus und zahlten den Betrag. Rüya klammerte sich in meinen linken arm und in der rechten hand trug ich Rüyas tasche. " Aciktik demi?" sagte ich lachend und schaute zu Rüya. (Wir haben doch bestimmt hunger, oder) Sie grinste mich an und wir stiegen in meine auto ein. Als erstes setzte ich natürlich Rüya auf den Beifahrersitz und lief auf meine seite. Ich sah kurz rüber zu Rüya und ich sah wie sie mit ihr handy beschäftigt war. Auf der fahrt zu einen Dönerladen, schaltete ich das Mp3 player von meinen auto ein und machte es sehr laut. " Senin benimle zorun ne Sevgilim.. Bu kalbi kirip kirip neden parcaliyosun, acik acik anlat zorun ne sevgilim, neden simdi yeni bir savas baslatiyosun" kam es aus den player und ich sang leise mit. (Ein türkisches lied, was ich nicht übersetzen kann, sry) Rüya die auch leise mit sang, schrie plötzlich auf und ich erschreckte mich. Rüya die anfing lauthals anzulachen, kriegte sie nicht mehr ein und lachte die ganze zeit. Sie so glücklich zu sehen machte mich auch glücklich. "Genau diese Rüya will ich ab heute sehen" sagte ich und schaute immer noch auf die Straße. "Dann kriegst du sie auch" antwortete sie glücklich und legte ihre hand auf meine. (Siehe bild) Sie machte noch fotoshooting mit unseren händen was mich zum lachen brachte. " Wie viele bilder willst du noch machen?" sagte ich immer noch lachend. "Wenn du mal still sitzen könntest nur eins, aber du bewegst dich die ganze zeit und die bilder werden immer verschwommen" sagte sie verärgert und verschränkte ihre arme und machte einen schmollmund. "Sorry du model, ich fahre grade herhalde" sagte ich immernoch lachend. Sie erwiderte mein lachen und somit kamen wir auch bei einen Dönerladen an. Ich meine in einem Dönerladen kann man besser essen als in einem schicken laden. Ich stieg aus und wartete draußen auf Rüya, die nicht aus dem auto kam. 5 minuten waren vergangen, doch sie saß immer noch drinne und sah mich aggressiv an. Ich ging auf sie zu, öffnete die Tür und schaute sie mit einem fragenden blick an. Sie hauchte mit einem strengen ton ein "Odun" heraus und stieg aus.(Ochse) Ohne auf mich acht zugeben ging sie in den dönerladen und wartete auf mich. Was habe ich den schon wieder falsch gemacht? Diese frauen immer mit den dummen stimmumgsschwankungen. Ich werde sie nie verstehen.

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• Irgentwie bin ich mit dem Kapitel garnicht zufrieden -.-

• ich hoffe es hat euch gefallen das ihr heute mehrere Kapiteln bekommen habt. Wollt ihr öfters so ein Tag ? Lasst es mich wissen :)

• Das nächste Kapitel kommt erst ab 4 Kommentaren und 15 votes :)

Yasak Ask. (Verbotene liebe)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt