Kapitel 56

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1 Jahr später..
Rüya's Sicht:
Mittlerweile waren wir mit Mert 1 jahr verheiratet und heute war unser Jahrestag. Unsere Ehe verlief sehr gut, klar gab es ab und zu Streitigkeiten, doch das war normal. Mert machte mich wirklich glücklich, aber misstraurisch wurde ich manchmal trotzdem. Das Vorfall ließ mich nicht stich und stechelte in mir rum. Egal wie oft ich es versucht hatte zu vergessen, kam es jedesmal in meinen Gedanken und ich fühlte mich schlecht. Zwar könnte ich nichts dafür, doch das ich Mert immer noch nicht so richtig Vertrauen könnte tat mit weh. Natürlich ließ ich Mert nichts anmerken, doch manchmal glaube ich dadran, dass er es selbst merkt. Von diesem Moment auf den nächsten bekam er schlechte Laune und schloß sich in seinem Arbeitsraum ein.
Tugba war ausgezogen und lebte nun in der nähe von unserer Wohnung. Seit dem Sie autgezogen war, wandelten wir ihr Zimmer in einem Hobbyraum, besser gesagt Arbeitraum, um. Mert, der einen Job in einer Firma gefunden hatte, arbeitete durchgehend, wozu für ihn dieser Raum gut tat. Natürlich verfluche ich diesen Raum, da er öfters dort ist, statt neben mir.
Ich hatte ein besonderes Geschenk für ihm. Ich wusste ganz genau das er sich freuen wird, denn das war schon immer sein Wunsch. Villeicht war es zu früh, doch ich freute mich genau so. Mit dem Geruch von das Essen was ich vorbereitete, wachte ich von meinen Gedanken auf und rührte das Essen um. Während es weiter köchelte, ging ich ins Wohnzimmer und bereitete das Tisch vor. Nach und nach stellte ich die Sachen auf dem Tisch. Als auch das Tisch fertig war, ging ich zurück in die Küche und schaltete das Herd aus.
Nach dem ich mich frisch geduscht hatte, zog ich mein Kleid an und fertigte meine Schmink routine. Meine Haare föhnte ich nur, da ich meine Wellen behalten wollte, die ich gestern machen ließ. Die Uhr verriet mir das Mert in 10 minuten zuhause sei. Schnell ging ich wieder in die küche und lag auf die Teller die Portionen ein und trug sie zum Tisch. Nach dem ich auch die Getränke auf dem tisch hinlag, klingelte es an der Tür. Mit einem grinsen ging ich zu Tür und öffnete dies sofort. Mert, der eine kleine Schachtel in der Hand hatte, lächelte mich an und küsste mich, nach dem er das Haus betreten hatte. Immer noch hatte ich das kribbeln in Bauch, wie im ersten Tag. Seine nähe brachte mich zum schwitzen und mein Herz schlug jedesmal schneller. Es hatte mich viel Zeit gekostet um es wahr zu haben, dass wir jetzt Verheiratet waren, doch es gab nichts besseres als das. Mit dem Mann zusammen leben, den man liebt. Okay davor taten wir es auch, doch jetzt teilten wir uns ein Bett und das verändert wirklich alles. Dieses Gefühl neben ihn einzuschlafen und später neben ihn aufzuwachen war das schönste.
Später, wo wir zu ende aßen, hingen wir von dem Tisch rüber zum Sofa. Eng gekuschelt saßen wir dort, bis Mert sich von mir trennte und aufstand. Fragend sah ich ihn an, doch er lächelte mich an und ging rüber zum Tisch, um das Packet holen zu können. Langsam kam er wieder zurück und überreichte mir das kleine Schachtel, was nit einer Schleife beschmückt var. Vorsichtig öffnete ich das Packet und sah eine goldene Kette, was mit einer Gavur beschriftet war. Mit tränen in den Augen sah ich zu ihm hoch, da er noch am stehen war. Nach dem ich auch aufstand presste ich meine Lippen auf seine und küsste ihn lange. "Warte" sagte ich, nach dem ich von ihm getrennt hatte znd ging ins Schlafzimmer um mein Geschenk zuholen. Das Test, was ich vor 2 tagen gemacht hatte und das Bild, was ich gestern von meinem Frauenarzt bekommen hatte, hatte ich eingepackt und nahm es in meine Hand. Mit zittrigen beinen ging ich zu ihn, da ich Angst vor seiner Reaktion hatte. Was, wenn er doch nicht bereit für ein Kind war ? Mit langsamen bewegungen öffnete er das Packet und sah mich geschockt an. Okay, entweder er rastet auf oder er freut sich. Sein lächeln, was sein Gesicht plötzlich beschmückte, wärmte mein Herz ein und somit sah ich das er sich freute. "Wir werden Eltern, wooow" sagte er in einem Ton, was schon als flüstern galt. Als antwort nickte ich nur und umarmte ihn. "Wir werden sehr tolle Eltern" sagte ich und küsste ihn, mal wieder.

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• Wir nähern uns immer mehr ans Ende :) Es wird im nächsten Kapitel wieder ein Zeitsprung geben.
• Ich hoffe es gefällt euch, denn in moment habe ich wirklich eine Schreibblockade -.-
• Paar meinungen würden mir gut tun, also egal ob Positiv oder Negativ, haut raus :D

Yasak Ask. (Verbotene liebe)Where stories live. Discover now