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'tell him'

Während das warme Wasser weiter an mir hinab lief und ich selbst den Überblick verloren hatte was Tränen und was das Wasser der Dusche war, Fasste ich einen Entschluss. Ich musste ihm die Wahrheit sagen, egal wie groß meine Angst war ihn deshalb zu verlieren. Musste ich es trotzdem tun, aus liebe und Respekt zu ihm. Er hatte etwas Vergleichbares schon einmal erlebt, und die Wahrheit Kamm durch ein Zufall raus. Das hatte ihn damals zutiefst verletzt und ich wollte nicht das sich die Geschichte wiederholte.

Aber bevor ich das tun konnte, musste ich mit einer anderen Person reden, der ich genauso aus dem Weg gegangen war, wie Jimin. Und die genau so in der Sache drin hing wie ich. Taehyung.

„Yoongi hast du Taehyung gesehen?" hielt ich den ersten auf den ich zugesichert bekam, nach dem ich mich angezogen und immer noch mit nassen Haaren runter gegangen war, um nach ihm zu suchen.

„Ich glaub der ist noch mal mit Jungkook los um noch irgendwas zu besorgen"
Ich sah ihn an, nickte nur ernüchternd und wollte ihn nicht weiter aufhalten, als seine Stimme mich doch noch mal zum stehen Bleiben brachte.
„Aber die müssten gleich wieder da sein"
Mussterte er mich und ich wusste das ihm die selbe Frage der letzten Tage auf der Zunge brannte, doch sprach er sie dieses Mal nicht aus. Er wusste, selbst wen etwas wäre würde ich das selbe antworten. Nämlich das alles gut sei. „Achso okay danke"
Ich setzte mich einfach stumm auf die Couch und sah zur tür. Würde ich jetzt wieder nach oben gehen, dan würde ich es nicht durch ziehen. Ich würde es auf schieben, so lange bis es zu spät wäre.

Ich wusste nicht ob ich 10 min oder doch eine Stunde gewartet hatte aber ich richtete mich sofort auf, als Taehyung und Jungkook lachend zur Tür reinkamen. Er sah mich und sein Lachen hörte auf. „Taehyung, können wir reden?" sprach ich das aus wovor ich selbst mehr als Angst hatte. Das was ich heute morgen noch um alles in der Welt verhindern wollte, wurde jetzt pure Realität. Taehyung sah vorsichtig zu Jungkook, der darauf hin mit in Falten gelegter Stirn und einen letzten verwunderten Blick auf uns zwei, die eingekauften Sachen in die Küche brachte.

„Ja" Brachte er raus und ich konnte mich nicht an einen einzigen Moment erinnern in dem uns das sprechen miteinander so schwer gefallen war.
Wir gingen in einem Raum in dem uns keiner hören konnte, es war der Raum in dem alles überhaupt anfing.

Ich zögerte kurz bevor ich das Zimmer nach Taehyung betrat. Er sah mich mit diesen unergründbaren Blick an, es war dieser Blick den er trug wen er eigentlich seine wahren Gefühle verstecken wollte. Ich hatte ihn noch nie bei ihm gesehen, nicht wen wir allein waren.

„Taehyung ich-"
„Sag es ihm" 
Sein Blick wurde mit einem Mal weicher, die harte Fassade Bröckelte, wen auch nur wenig und er schluckte leicht als sich unsere Blicke trafen.
„Ich weiß. Ich kann es auch nicht mehr"
Mehr brachte er nicht raus bis er den Blickkontakt abbrach und resigniert aus atmetmend die Hände in den Haaren vergrub.

„Ally ich-, das was passiert ist, ich wollte das genau so wenig wie du. Ich will nicht das du denkst, es war meine Absicht oder voller bewusst sein, den das war es nicht. Ich mag dich als Freundin und ich weiß selbst nicht wieso ich das getan hab, ich weiß das es falsch war, Es wahr einfach die Situation"
Ich schluckte konnte nichts erwidern und empfand bei seinen glänzenden Augen Mitleid, ihn musste das ganze genau so mit nahmen wie mich.

Nur hatte ich das die letzten Tage nicht sehen können, weil ich zum einen, ihn kaum gesehen hatte und zum anderen zu sehr mit mir selbst beschäftigt war. „Ich weiß das du das genauso wenig wolltest.
Aber es ist passiert"

Zu erfahren das es ihm genau so ging wie mir, wahr beruhigend aber es änderte nichts and der Situation in der wir uns befanden.
„Ich sollte mich wirklich langsam fertig machen" wahnte ich mich mit der einzigen Ausrede ab, die mir heute einfiel.

„Allison es tut mir leid"
Kurz war ich verwirrt, stoppte in meiner Bewegung und wusste nicht was ich erwidern sollte.
Er hatte mich Allison genannt und nicht Ally sowie sonnst. Ich sah zu ihm.
„Entschuldige dich nicht. Wir waren es beide"
Mehr brachte ich nicht raus.

Mit jeden Schritt den ich auf unser Zimmer zuging holten mich meine Gedanken ein, die Gedanken an die Entscheidung die ich getroffen hatte, die ich treffen musste. Ein atmend öffnete ich die Tür, hoffend das er noch in dem Zimmer war und mich vielleicht das letzte Mal in die Arme nehmen würde. Das Bett war leer. Jimin war nicht hier. Und ich war mit meinen Gedanken wieder allein.
Und wieder einmal fragte ich mich, wie es zu all dem hatte kommen können.

Fertig stand ich vor dem Spiegel, musterte die Person die ich darin sah, musterte das Kleid das Alex für mich ausgesucht hatte und ballte meine vor nervösitet zitternden Hände zu fausten. Die Zeit wurde immer knapper und Jimin hatte ich kaum gesehen, da die Jungs ihn immer wieder wegen etwas Neuem riefen, was noch zu tun war, bis die anderen kommen würden. Und jetzt war es grade mal eine halbe Stunde bis für mich fremde Menschen das riesige Haus betreten würden um Silvester zu feiern. Und noch immer wusste ich nicht wie ich es Jimin sagen sollte.

„Allison-" Stand Jimin schon fertig angezogen im Zimmer und sah mich von der Tür aus durch den Spiegel an. Für einen Moment schien er wie betäubt, bis er langsam auf mich zu Kamm. Er zögerte, wir waren seit der letzten Unterhaltung nicht mehr wirklich allein gewesen.
Weder hatten wir genug Zeit um reden zu können.

„Du siehst umwerfend aus Allison" Er Trug bei diesen Worten so eine Glaubwürdigkeit in seiner Stimme das ich leicht zu lächeln begann.
Er Kamm einen Schritt auf mich zu, stand nun direkt hinter mir, Und legte langsam seine Arme um mich.
Es war eine beinah zurückhaltende und vorsichtige Geste von ihm. Den in den letzten Tagen und noch heute morgen wäre ich vermutlich ausgewichen.
„Du siehst auch ziemlich gut aus Jimin"
Er erwiderte nichts, sah mich nur weiter durch den Spiegel an, und lehnte dan leicht sein Kinn auf meiner Schulter ab.

Ich atmete wie automatisch tief ein, es war als hätte mein gesamter Körper seine Nähe vermisst. Weshalb ich mich auch immer mehr in seine Arme lehnte. Somit die Nähe zu ihm, immer mehr zu lies.
Ich musterte ihn und er musterte mich, bis er seine Augen immer mehr geschlossen hatte. Und allein bei dem Gefühl und dem Anblick den ich von ihm hatte, konnte ich beinah für ein Moment vergessen was geschehen war und nur mehr daran denken wie wichtig er mir ist.

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin