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'j-jimin where are we?-
it is beautiful.'

Es war bereits dunkel als der Wagen hielt und die Tür zum Van aufgeschoben wurde, zögernd ergriff ich die mir entgegen gehaltene Hand, des Fahrers der mich auch schon vom Flughafen zu Jimin geführt hatte. Mit einem leichten unbeholfenen Sprung spürte ich den Boden unter mir. Es war ein Weg der nur aus kleinen Kieselsteinen bestand und als ich mich langsam um sah war in der Dunkelheit kein weiteres Auto, geschweige den Menschen zu erkennen. Auch kein weiteres Haus war von hier sichtbar, bis auf das große Anwesen den steinigen Weg entlang.
Eine große Wiese drum herum.

„J-jimin wo sind wir ?" verwirrt fuhr ich herum, den aus irgend einen Grund wusste ich ganz genau das wir hier nicht auf die anderen treffen würden. Und das verwirrte mich ganz einfach. Doch Jimin ignorierte anfangs meine Worte, sprach Statt dessen weiter mit dem Fahrer der derweil zurück ins Auto steig und mit einem Lächeln los fuhr.
Erst Dan sah Jimin zu mir und ich dem Auto dabei zu wie es in der Dunkelheit verschwand.
„Entschuldigung Allison.
Und wir sind an einem Ort der Dir sicher gefällt, da bin ich mir sicher" seine Arme hatte er von hinten um mein Körper geschlungen, hauchte mir die Worte leise ins Ohr und küsste sanft meine Wange.

„Komm ich zeige es dir." Nahm er lächend meine Hand und fuhr mich herum in die Richtung zum Haus in die ich anfangs gestarrt hatte und ich ließ mich bereitwillig mit in die Richtung ziehen, ein Lächeln Schlich sich auf meine Lippen als ich sein großes Lächeln bemerkte und weiterhin leicht verwirrt sah ich mich in der Dunkelheit um, auch wen man kaum was erkannte, noch nicht ein mal Menschen.

Geschockt hielt ich an, zog ihn dabei leicht an seiner Hand zurück und zog hektisch beinah panisch mein T-Shirt bis unter die Augen.
Mal wieder hatte keiner dran gedacht und damit die Gefahren noch ein mal ohne Schutz, fotografiert zu werden erhöht.
Ich sah mich um auch wen ich so oder so niemanden sehen würde und erwiderte Dan Jimin's Blick der Belustig zu sein scheint.
Leise entfliehe seiner Kehle ein kleines kichern, als er sich direkt vor mich stellte und seine Hände auf meine legte die immer noch fest den saum meines Shirts hielten.

„Ally, keine Sorge du brauchst das hier nicht, wirklich nicht. Siehst du" In seinen Worten schwang Belustigung mit, dennoch waren sie im selben Moment ernst als er das Shirt vorsichtig runter zog. Die Situation kam mir bekannt vor. So etwas in der Art hatte er schon einmal gesagt am Bahnhof und es ging schief. Aber irgend etwas an dem Ort und den funkeln in seinen Augen ließ es mich erneut glauben den ich vertraute ihm.
„Dieser Ort ist geheim, es ist von uns der Rückzugs Ort und manchmal der einzige Weg um vor Reportern geschützt zu sein.
Keiner kennt ihn außer unsere engsten freunde und Familie" ich sah ihn an, sah mich um und sah Dan erneut in seine Augen die unentwegt auf mir lagen bis ich seufzend meine Hände hängen ließ, seine aber dabei nicht los lassen wollte und nickte.
„Okay, zeigst du es mir ?" deute ich leicht mit dem Kopf auf das Haus- zu dem er mit dem Rücken stand- als mir sein starren zu lange anhielt.

Das Lächeln auf seinem Gesicht wurde noch ein Stück breiter und hatte nun vollkommen seine Augen erreicht als er mich wieder nickend in die vorherige Richtung zog.

Das Anwesen sah modern aus aber nicht beladen, es versprühte ein gewissen charm den ich nicht ganz erklären konnte.
Es hatte zwei Etagen. Zur unteren führte zuerst einer kleine Treppe. Mit nicht einmal mehr als vier Stufen, auf die Terrasse die mich sofort an Amerikanische Heuser denken ließ, selbst eine kleine Hollywood Schaukel war zu erkennen die jedoch anders war als alle die ich jeh auf Bildern gesehen hatte, sie war modern und im selben Moment super altmodisch.
Mein Blick fuhr hoch, über die zweite Etage streckte sich von vorne eine Glas Front doch sah das Glas selbst im Dunkeln nicht durchsichtig aus, es ähnelte den Fenstern Im Van.

Er hatte aufgeschlossen und ließ mich vor ihm ein treten, mein Arten stockte beinah im selben Augen Blick als er hinter mir trat, die Tür schloss und das leicht anstellte.
Es war Wunderschön und wie das Äußere die perfekte Mischung aus modern und altmodisch, es war hell eingerichtet und mit schwarzen Akzenten und ein, zwei Pflanzen perfekt abgestimmt. „Gefällt es dir ?" trat er wieder hinter mich schlang seine Arme wie vorhin um mich und ließ mich wohl auf seufzen als ich mich an seine Brust lehnte.
„ja es ist wunderschön" ich genoss seine Wärme so sehr das ich langsam meine Augen schloss und seine Arme enger um mein Körper zog. Seine nähe und dieser eigen Duft den er trug, ich hatte das alles so vermisst.

„Das wirklich Artenberaubende kommt erst noch" flüsterte er und ließ mich verwundert die Augen öffnen und zu ihm herum fahren. Verwirrt legte ich mein Kopf schief als er mich nur angrinste, sanft mein Haar küsste und mich an meine Hand die Treppe hoch zog.
„Komm mit" war das einzige was er von sich gab.
Und auch wen mir bereits klar war das es diese riesige Fenster Front gab, hatte ich nicht damit gerechnet als er mich den oberen Flur entlang zog und eben genau in diesen Raum führte. Mir war nicht bewusst was mich wirklich erwarten würde.
Mit beiden Händen und mein Rücken zum Fenster Gewand, führte er mich langsam in dem Raum Lächelte mich an, bis er mir deutete die Augen zu schließen.

Seine Hände legte er mir über die Augen, als er mich in die andere Richtung drehte und mich fest haltend, nach vorne ging. „Siehst du was?'
du musst wirklich die Augen zu haben Ally" Wies er mich aufgeregt drauf hin und ließ mich automatisch auf lachen.
„Jaa hab ich doch, jetzt zeig schon Jimin" Begann ich leicht lachend zu nörgeln, weil er aus allem immer, so ein Geheimnis machen musste. Und in dem Moment öffnete er die Hände und ließ mir die freie Sicht auf eine unbeschreibliche Aussicht.

Von hier aus hatte man eine atemberaubende Sicht auf die Stadt Seouls die in der Dunkelheit in tausenden von Stadt Lichtern erleuchtete.
Es war wunderschön so weit entfernt und im selben Moment so unglaublich Nähe. Schon immer hatte ich Städte am Abend geliebt, wen alles in Licht erstrahlte und so schien als würde es keinen Schlaf geben.
Stadt Lichter waren wie Sterne.
„Gefallen sie dir ?"
„Die Lichter mein ich?"
Für eine weilte hatte keiner etwas gesagt wir standen einfach nur da und sahen sie uns an, sein Kopf auf meinen gelehnt.

„Es ist atemberaubend Jimin, ich-"
Ich sah ihn an, kehrte der wunderschönen Stadt den Rücken zu und sah in seine Wunder schönen Augen die durch die Spiegelung leicht glänzten „Ich liebe es" hauchte ich und hielt weiter sein Intensiven Blick stand auch wen er mich leicht nervös machte und ich vorsichtig schluckte. Meine Augen Wichen seinen kein einziges Mal aus. Auch nicht, als in seinen beinahe etwas bittendes aufflammte und ich- ohne das auch nur einer von uns was sagt hatte- wie von allein leicht nickte.

Es war die Zustimmung die er gebraucht hatte um mein Kopf zu packen und bedacht näher an Seins zu ziehen. Als seine Lippen endlich mit meinen verschmolzen, wurden unendlich viele Strom schlage durch mein gesamten Körper geschickt. Was bei ihm nicht anders sein konnte, den wie auf Kommando hob er mich hoch ohne den intensiven Kuss zu unterbrechen und drückte unser beider Körper an die be Glaste wand hinter mir.

Leise entwich mir ein seufzen als wir uns nach Luft ringend lösten jedoch unsere Position Stand hielten. In seinen Augen loderte das Feuer das ich so vermisst hatte, alles hatte ich vermisste und wollte somit auch alles wieder haben, jedes positive Gefühl was er in mir auslöste.
Erneut fuhren unsere Köpfe zusammen stoppten jedoch kurz davor.
„Ich hab dich so vermisst Allison Benson,
das kannst du dir nicht vorstellen"
Seine Stimme fing leicht an zu zittern war aber im selben Moment so bestimmt, das ich nur die letzten cm zwischen uns überqueren konnte und alles was ich nicht in Worte fassen konnte in diesen Kuss legte.

Der Kuss war sanft und vorsichtig, leidenschaftlich auf eine andere Art als der vorherige und ohne ihn zu lösen drückte er uns von der Scheibe ab und legte mich vorsichtig aufs Bett ab, Er über mir gelehnt.
Erst Dan sahen wir uns wieder in die Augen, in diese unbeschreiblichen Augen die bei dem wenigen Licht von draußen fast schwarz schienen.

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Where stories live. Discover now