Kapitel 21.

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Endlich ist diese verdammte Paarungszeit vorbei.

Dinah blickte mich an und seufzte „zum Glück... länger hätte ich es nicht ausgehalten", sagte sie und ich hob eine Augenbraue an.

Amüsiert über die Blonde schüttelte ich meinen Kopf. Sofort deutete ich auf meinen Hals der voll mit Knutschflecken war.

Dinah errötete und zog mich auch gleich in ihre Arme. Sofort küsste sie meinen Hals „du bist halt so Sexy", hauchte sie und nun wurde ich knallrot.

Das hatte noch nie jemand zu mir gesagt. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich sah der Blonden geradewegs in die Augen.

Es blieb still zwischen uns. Wir sahen uns nur in die Augen und die Anspannung stieg. Mit einem Mal entfernte ich mein Oberteil und warf es auf den Boden.

Sofort schubste ich Dinah auf das Bett und setzte mich auf ihren Schoß. Mit offenem Mund schweiften ihre Augen kurz über meine Brüste und daraufhin in meine Augen.

„Y/n", hauchte sie atemlos. Ihr Atem stockte und ihr Mund stand offen.

Ich lächelte „Ich liebe dich, Dinah", sagte ich und Dinah sah mich mit weiten Augen an. Ihr Mund wandelte sich in ein riesiges grinsen und ihre Hände umfassten meine Hüfte stärker.

Ich biss mir auf die Lippe und streifte meine Nase mit ihrer „Ich weiß es schon seit längerem... aber ich habe mich nicht getraut es dir zu sagen"

Dinah sah mich überrascht an. Etwas runzelte sich ihre Stirn. Ihre Hand legte sich auf meine Wange „wieso? Ich habe es dir zuerst gesagt... wovor hattest du Angst"

Tief atmete ich ein „ich hatte Angst Dir mein Herz zu geben... aber ich Idiot habe nicht bemerkt das mein Herz dir schon so lange gehörte... ich hatte Angst davor was in der Zukunft passieren wird"

Dinah sah mir geradewegs in die Augen. Ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht „das haben du und deine Schwester wohl gemeinsam", sagte sie leicht lachend.

Ich sah ihr in die Augen und meine Arme Schlangen sich um ihren Hals. Nervös biss ich mir auf die Lippe.

„Ich möchte dir alles von mir geben und auch zeigen", sagte ich. Verwirrt sah mich Dinah für einen Augenblick an, doch weiteten sich kurz darauf ihre Augen.

„B-bist du dir sicher? Du musst es nicht machen. Ich möchte dich zu nichts drängen", sagte sie und ihr Herzschlag beschleunigte sich aufgeregt.

Ich schmunzelte und entspannte mich auch gleich „du drängst mich zu nichts. Ich möchte dich, Dinah. Ich liebe dich so sehr... so etwas habe ich noch nie bei jemanden gespürt"

Dinah sah mich mit offenem Mund an. Nur langsam wurde ihr Gesicht immer sanfter und sie kam mir immer näher. Der Kuss war sanft und mit so viel Liebe gefüllt.

Sanft und auch nicht zu hektisch legte sie mich auf die Matratze. Meine Hände wanderten über ihren Rücken und zogen dort den Stoff höher, während Dinah sich wie oft auch sich an meinem Hals beschäftigte.

Ein leises keuchen entkam meiner Kehle. Genüsslich schloss ich meine Augen. Dinah löste sich von meinem Hals und zog sich auch gleich ihr Hemd aus.

Ich öffnete meine Augen sofort und schaute zu der wunderschönen Frau über mir. Ich biss mir auf die Lippe und atmete tief durch.

Mein Blick wanderte über ihre Bauchmuskeln und sofort musste ich diese auch berühren. Daraufhin bemerkte ich die Beule in ihrer Hose und lächelte zufrieden.

Meine Hand umfasste ihr Hosenbund und öffnete dort den Knopf. Sofort zog ich sie wieder zu mich und verband unsere Lippen miteinander.

Ich drehte uns um und saß wieder auf die Blondine. Ihre Hände gelangen unter meine Hose und umfassten dort mein Hintern.

Erschrocken keuchte ich auf. Dinah setzte sich auf und diesmal war ich größere. Meine Stirn legte sich auf ihre und ich blickte ihr in die Augen.

Ich selber entfernte mir meinen Bh und sofort landeten ihre Lippen auf meinen Nippel. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und biss mir auf die Lippe.

Meine Hände krallten sich in die Haare der Blonden. Ich spürte ihre Beule und rieb mich etwas an dieser. Dinah keuchte auf und schloss ihre Augen.

Ich entledigte mich schließlich meiner Hose und ihre Augen öffneten sich wieder. Ihr wunderschönes Braun wurde in dieses wunderschöne Gold-gelb getaucht.

Dinah entfernte sich ebenfalls ihre Hose und mein Blick blieb an ihrer Beule Heften. Nervös schluckte ich auf. Es ist größer als erwartet.

Dinah bemerkte meine Nervosität und küsste mich sanft „ich werde vorsichtig sein, versprochen", sagte sie und lächelte mich an.

Ich entspannte mich auch gleich wieder und nickte mit meinem Kopf „ich vertraue dir", hauchte ich und Dinah lächelte.

Vollkommen Nackt lag die größere auf mir und beäugte mich auffällig „du bist Wunderschön", hauchte sie sanft und beugte sich zu mir runter.

Plötzlich wurde die Tür auf geknallt und meine Schwester stand dort. Erschrocken schrie ich auf und Dinah legte sich sofort auf mich um mich zu bedecken.

Sam drehte sich angewidert um. Sie würgte etwas. Sofort kam auch Ally in das Zimmer und bemerkte die Situation.

„Kannst du nicht klopfen?", fragte ich aufgebracht und auch peinlich berührt. Sam würgte erneut und verließ das Zimmer.

Ally lachte amüsiert „sorry. Aber Elena, Stefan und der Rest sind da. Zieht euch an. Ihr könnt ein ander mal weiter machen", sagte die ältere lachend und verließ das Zimmer.

Mit offenem Mund blickte ich nun auf die geschlossene Tür. Ich schaute zu der sichtlich genervten Dinah. Ich schmunzelte etwas und gab ihr einen schnellen Kuss auf die Lippe.

Sofort zogen wir uns an und ich schaute zu der Blonden wessen Augenfarbe wieder ganz normal war. Ich umarmte diese „Ich liebe dich", sagte ich und ich konnte ihren Herzschlag klar und deutlich hören.

„Ich liebe dich", sagte Dinah ebenfalls und küsste mich auf die Stirn. Fertig angezogen und meine Haare in einen Pferdeschwanz zusammen gebunden begaben wir uns nach unten.

„Da sind die ja endlich", sagte Camila und rollte mit ihren Augen. Ally schmunzelte amüsiert und Sam blickte angewidert zu mir.

Ich lachte verlegen auf und setzte mich auf die Couch. Dinah direkt neben mich.

„Also? Was ist so wichtig?", fragte ich und Dinah schnappte sich einfach nur meine Hand und sah zu den Vampiren.

„Wir wissen wer der wirkliche Feind ist... wir wissen wer Sam, Kat und ihre Schwester verwandelt hat"

Mein Mund weitete sich.

My (Soul) Mate (Dinah/you)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt