Part 19

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Justins Sicht:

Ich lief gerade nach Hause, vorbei an dem Park. Es war schon dunkel und ohne die Laternen könnte man fast gar nichts mehr erkennen, es war eben Winter und schon früh dunkel. Meine Füße stapften durch den Schnee. Ich spürte einen Blick auf mir und schaute nach oben. Rüber zu dem schönen Mädchen, das ich so lange nicht gesehen hatte. Schnell rannte ich rüber und hielt sie an ihren Armen fest. „Beatrice“, sagte ich leise und schaute sie an. Sie schaute mir einfach nur in die Augen. „Ich habe dich so vermisst“, sagte ich ehrlich und kleine Tränen sammelten sich in meinen Augen. Meine Beine wurden weich und ich sank weinend zu Boden. „Justin, hey alles ist gut“, sagte sie schließlich und kniete sich zu mir auf den Boden. Ich sah sie einfach nur an. Ihre langen Haare, die locker über ihre Schultern fielen und die blase Haut, bei denen ihre natürlich rote Lippen so gut zur geltung kamen. „Darf ich dich küssen?“, hauchte ich und sie nickte ganz leicht. Ich kam ihr mit meinem Kopf näher und spürte ihren Atem. Ganz langsam legte ich meine Lippen auf ihre, um sie dann verlangender auf ihre zu pressen. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und zog mich näher zu sich. Ich legte vorsichtig meine Hände an ihre Taille und zog sie an meinen Oberkörper. Außer Atem lösten wir uns voneinander und sahen uns in die Augen. „Komm gehen wir, sonst erfrierst du noch“, sagte ich lächelnd und zog sie nach oben. Ich wollte meine Hand aus ihrer lösen, weil ich nicht wusste ob sie das wollte, aber sie nahm meine Hand fest in ihre und so liefen wir nebeneinander zu mir. „Justin?“, sagte sie plötzlich und ich schaute zu ihr. „Ja?“, fragte ich. „Ich habe dich auch vermisst“, sagte sie und lächelte. Mein Herz schlug schneller und ich konnte nicht aufhören zu lächeln. Wir kamen bei mir an und ich schloss die Tür auf. Ich zog sie hinter mir her in mein Zimmer. Ich zog mich um und legte mich ins Bett. „Wollen wir was schauen?“, fragte ich und sie nickte. Sie zog ihre Schuhe aus und legte sich neben mich. Ich machte einen Horrorfilm rein, den ich schaute das unglaublich gerne. „Nein, nichts grusliges“, jammerte sie und kroch näher zu mir. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich legte eine Hand an ihren Rücken um sie an mich zu drücken. „Ist es endlich weg?“, fragte sie, als eine für sie unheimliche Stelle kam. „Nein“, sagte ich und sie schaute mir in die Augen. Plötzlich küsste sie mich und legte ihre Hände an meinen nackten Oberkörper. Ich zog sie zu mir und erwiederte ihren Kuss. Ich küsste ihren Hals und saugte an ihrer empfindlichen Stelle. Sie stöhnte auf und zog mich wieder zu sich um mir ihre Zunge in den Hals zu stecken. Wir kämpften um die Dominanz. Nun drückte sie mich zurück in die Matraze und küsste meinen Oberkörper nach unten, bis zu meiner Boxershorts, sie kam wieder hoch küsste meine Lippen und fing an ihr Becken kreisen zu lassen.

Beatrice´s Sicht:

Ich hätte niemals gedacht, das ich das machen würde, aber ich hatte mich dafür entschieden. Ich kreiste weiterhin mein Becken und er küsste meinen Nacken und stöhnte gegen meine Haut. „Baby“, hauchte er und drehte uns um. „Ich kann mich nicht mehr beherrschen wenn du so weiter machst“, sagte er und zog mir mein Oberteil aus, danach folgte mein Bh und Justin verteilte küsse auf meinem gesamten Oberkörper. „Ich will dich“, hauchte ich stöhnend und zog ihm seine Boxershorts runter. Ich hatte inzwischen auch nur noch meinen Slip an und von dem befreite mich Justin. „Bist du sicher?“, fragte er und ich sah das er unsicher war, wegen unserer Vergangenheit. Ich hätte auch nie gedacht, dass das jemals wieder passieren würde, ich war mir so sicher das wir nie mehr als Freunde werden. „Ja“, keuchte ich und er drang ganz vorsichtig in mich ein. „Baby“, knurrte er und stöhnte in mein Ohr. Er fing an sich in mir zu bewegen und ich legte meine Hände an seinen Rücken. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte, das er noch tiefer in mich eindringen konnte. Er stieß immer wieder zu und ich stöhnte unter seinem nackten Körper. Meine Augen hatte ich vor Lust geschlossen. „Schau mich an“, bat Justin und ich öffnete meine Augen. Er küsste mich und ich kam kurze Zeit später mit ihm. Er zog sich aus mir heraus und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn und er zog mich noch fester an seinen Körper, als hätte er Angst, das ich sonst wieder gehen würde. „Ich liebe dich“, raunte Justin und ich war überhaupt nicht darauf vorbereitet. Ich lächelte und meine Augen füllten sich mit Tränen. „Ich dich auch“, flüsterte ich und drehte mich um, sodass ich ihm in die Augen sehen konnte. Justin küsste mich verlangend und ich erwiederte liebend gern seinen Kuss. „Was ist das jetzt eigentlich mit uns?“, fragte ich und schaute ihn an. „Ich weiß es nicht“, sagte er unsicher, „Ich denke nicht das du jemals meine Freundin sein würdest“. „Willst du es denn?“, fragte ich lächelnd. „Natürlich“, sagte er grinsend, „Ich liebe dich so sehr Baby“. „Ich dich auch Justin und ich will auch deine Freundin sein“, sagte ich. Eine angenehme Stille herrschte nun zwischen uns und irgenwann schlief ich neben meinem Freund ein. Ich war glücklich. Ich hätte nie gedacht, das er auch Gefühle für mich hatte. Ich hatte zwar bemerkt, das er am Ende etwas netter gewesen war und vorallem nach meinem Mordversuch tat er alles für mich, aber damit hätte ich nicht gerechnet, aber ich war unendlich froh.

Die Sonnenstrahlen schlichen sich durch den halb geöffneten Rolladen und schienen genau auf mein Gesicht. Ich wachte langsam auf und fand mich in Justins Zimmer wieder. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen auf, da ich mich daran erinnerte was gestern gewesen war. Er war nun mein Freund. Etwas was vor noch nicht langer Zeit unvorstellbar gewesen war. „Morgen mein Engel“, raunte Justin und sah in meine Augen. „Morgen“, sagte ich und legte meine Lippen sanft auf seine. „Möchtest du was frühstücken?“, fragte er und ich nickte. „Das wäre super, ich hab total hunger“, sagte ich. „Bleib liegen, ich hol was“, sagte er und ließ mich zurück ins Kissen fallen. Ich schrieb schnell meiner Oma, denn ich hatte ihr total vergessen bescheid zu sagen. Sie war heil froh, denn sie schrieb mir sofort zurück und gerade kam Justin wieder mit einem Tablet herein. „Hier“, sagte er und setzte mich wieder zu mir. Ich aß ein Brötchen und trank den Kaffee den er mir gemacht hatte. „Danke“, sagte ich und kuschelte mich wieder an ihn. „Bitte Babe“, sagte er. Ich fing an ihm noch von dem vergangenen halben Jahr zu erzählen, da wir uns nicht gesehen und auch keinen Kontakt gehabt hatten. Ich wusste das ich auf keinen Fall wieder zurück nach New York wollte. Nicht ohne ihn. „Ich geh duschen“, sagte ich, als ich aufgestanden war und meine Sachen zusammen suchte. „Darf ich mit dir gehen“, sagte Justin und zog die Unterlippe nach unten, sodass er einen süßen Schmollmund formte. „Na gut“, sagte ich und verdrehte die Augen. Justin nahm mich hoch und ich kicherte, weil es an den Seiten kitzelte. „Lass mich runter“, sagte ich lachend und er setzte mich in der Dusche ab. „Du bist so schön“, sagte er und schaltete das Wasser an. Ich rückte zu ihm und legte meine Hände in seinen Nacken. Wieder einmal berührten sich unsere Lippen und wir verschmolzen in einem Kuss. Justin nahm mich hoch und küsste meinen Hals. Er hinterließ einen Knutschfleck und murmelte ‚Man muss ja wissen, das du vergeben bist’. Ich kicherte und genoss es, wie er mich verwöhnte. Justins Glied war an meinem Bein und es machte mich verrückt. Ich nahm seinen Penis in die Hand und massierte ihn. Er stöhnte und drückte mich noch näher an ihn. Mit zwei Fingern drang er in mich ein und ersetze diese schließlich durch seinen Schwanz. „Justin, bitte schneller“, flehte ich und küsste seine Brust. Anschließend küsste er mich und ich stöhnte in den Mund als ich kam. Er stieß ncoh ein paar mal kräftig zu und ergoss sich in mir. „Du bist der wahnsinn“, hauchte er und ließ mich wieder auf meine Beine. Wir trockneten uns ab und ich zog mir etwas von Justin an. Meine Haare föhnte ich und band sie zu einem lockeren Dutt. „Baby“, fragte Justin von draußen und ich ging auf ihn zu. „Ja?“, fragte ich und setzte mich zu ihm. Seine Hand nahm ich in meine und sah in seine Augen. „Kann ich dich was fragen?“, fragte er nervös. „Sicher“, antwortete ich und wartete gespannt. „Hast du mir verziehen...also ich meine konntest du mir das verzeihen, was ich getan hab“, stotterte er. „Ja“, sagte ich und lächelte ihn an, „Ich habe lange Zeit darüber nach gedacht, aber ich wusste das meine Gefühle für dich viel zu stark waren“, sagte ich und lächelte. Ich liebe dich Justin“, sagte ich. „Ich liebe dich auch Babe“, knurrte er. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn. Er zog mich auf seinen Schoß und ließ nicht von mir ab. „Ich bin so glücklich dich zu haben, du glaubst gar nicht wie sehr ich dich liebe“, hauchte er und küsste mich noch einmal ganz sanft, während ich in seine braunen wunderschönen Augen sah.

Hier meine Lieben ist der letzte Part dieser Geschichte:) Schreibt mir in die Kommentare, ob ihr so eine ähnliche Fanfiction wollt, dann werde ich bei Interesse noch so eine schreiben. Hat mir nämlich viel Spaß gemacht, da das mal etwas anderes war, trotzdem mit happy End, aber die glückliche Beziehung stand mal nicht im ´Vordergrund, wisst ihr wie ich meine?! Ich hoffe euch hat sie gefallen würde mich auf Kommentare sehr freuen;* Auch hier erwähne ich nochmal: Bitte VOTET für die #EMABiggestFansJustinBieber

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