Part 7

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Justins Sicht:

Ich stand an meinem Auto angelehnt und sah, wie Beatrice aus dem Schulgebäude kam.  Ich zog an meiner Zigarette und winkte sie zu mir. Sie kam jetzt jeden Tag, außer an Sonntagen hatte ich beschlossen ihr frei zu geben. Nett von mir oder? Finde ich auch. Sie stellte sich vor mich und ich musterte sie durch meine Sonnenbrille. „Hey Babe“, raunte ich und kam ihr näher. Ich legte meine Lippen auf ihre. Fragt mich einfach nicht warum ich das mache, aber ich habe immer wieder das verlangen danach wenn sie in meiner Nähe ist. Ich bin eben ein Junge und verzichte nur ungerne auf meinen Spaß. Sie schaute mich mit großen Augen an und ich pustete ihr den Rauch ins Gesicht. Sie fing an zu husten. „Zieh mal dran“, befahl ich ihr und gab ihr meine Zigarette. „Nein“, protestierte sie und schlug meinen Arm weg. Das war ein Fehler Kleines. „Du wagst es dich mir zu widersetzten?“, knurrte ich und packte sie grob am Hals. „Las-ss mich l-oos“, stotterte sie. Ich drückte noch einmal fest und sah ihr wütend in die Augen. „Nimm“, sagte ich und sie griff zögerlich nach meiner Zigarette, die sich daraufhin zwischen die Lippen nahm und vorsichtig daran zog, was ich daran erkannte, dass das Ende aufglühte. Sie hustete wieder etwas, aber zwang sich zu einem Lächeln. Ich machte eine Handbewegung, um ihr zu zeigen, das sie nochmal ziehen sollte und kam ihr mit meinen Lippen an ihre. Sie pustete den Rauch in meinen Mund und ich muss sagen, das erregte mich sehr. Ich nahm sie an der Hüfte und schob sie zur Autotür, sodass sie sich reinsetzte. Ich nahm schließlich neben ihr Platz und fuhr so schnell es ging nach Hause. In der Garage, stieg ich aus und zog sie mit mir. Ich küsste sie fordernd, als wir im Flur unsere Sachen abgelegt hatten und nahm sie an der Hüfte hoch. Mit ihr lief ich ins Schlafzimmer und legte sie auf meinem Bett ab.

Beatrice´s Sicht:

“Bitte, tue das nicht”, flehte ich ihn an, als er dabei war, mir mein Oberteil auszuziehen. „Halt deine Fresse“, knurrte er und riss mir meine Sachen vom Leib, sodass ich komplett entblöst unter ihm lag. Er legte meine Hand an seinen Gürtel und ich machte ihn langsam auf. „Schneller“, fauchte er und ich fing an zu zittern. Er streifte sich die Jeans ab und lag nun nur mit Boxershorts auf mir. Er fing an meinen Hals zu küssen bis zu meinen Brüsten. Er saugte an meinen Nippeln abwechselnd und ich fing an zu weinen. „Ich will das nicht“, sagte ich und trat ihm in sein bestes Stück. Ich stand auf, nahm mir meine Sachen und rannte, so schnell ich konnte. Aber das war nicht schnell genug. Kurz bevor ich an der Haustür angelangt war, zog er mich zurück und schlug gegen meine Wange. „Wag es nicht, jemals wieder abzuhauen“, sagte er mit zusammen gekniffenen Augen. Er zog mich an meinen Haaren nach oben und schmiss mich aufs Bett. Er zog sich die Boxershorts aus, und hielt mit einer Hand meine beiden Hände fest über meinem Kopf. Ich versuchte mich zu wehren, aber er war zu stark. Plötzlich spürte ich wie er in mich eindrang. Immer wieder kam er mit festen Stößen, und nahm keine Rücksicht darauf dass das höllisch weh tat. Ich weinte unter ihm bis er von mir abließ. Ich schaute ihn an. Er war immer noch oberhalb von mir mit seinem Ellenbogen auf der Matraze abgestützt und nahm mein Kinn in seine Hand. „Schau mich an“, befahl er und ich öffnete meien Augen, die ich geschlossen hatte um an etwas anderes zu denken, aber es klappte nicht. „Blas mir einen“, sagte er und ich drehte meinen Kopf weg. Justin zog mich nach oben und stieß mir seinen Penis in den Mund. Er nahm seine Hand in meinen Nacken und half mir mit dem Tempo. Ich dachte einen Moment daran ihm weh zu tun, aber ich würde es bereuen, das zu tun. Das hatte er mir eben deutlich genug gezeigt. Ich saugte an seinem Penis, merkte wie Justin zitterte und in meinem Mund kam. Tapfer schluckte ich und er ließ sich neben mich fallen. Er zog mich nah an seinen Körper und ich spürte sein Glied an meinem Oberschenkel. „Justin, warum tust du mir das an?“, murmelte ich. Ich wusste nicht ob es schlau war ihn darauf anzusprechen, aber ich musste es einfach wissen. „Weil du unglaublich gut im Bett bist“, hauchte er gegen mein Ohr und küsste es. Ich verdrängte alle Beleidigungen, die ich ihm gerade am liebsten an den Kopf schmeißen würde und schluckte einmal fest. „Zieh dich an und komm runter, meine Geschwister kommen gleich“, sagte er, als er aufstand. „Natürlich Sir“, antwortete ich und verkroch mich unter seiner Bettdecke.

My adorable MaidWhere stories live. Discover now