Part 13

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Beatrice´s Sicht:

“Wieso bist du jetzt schon gekommen?”, fragte er. Ich war heute direkt nach der Schule zu seinem Haus gegangen, ich musste ihn was fragen! Ich wusste nicht wen ich sonst fragen sollte... „Ich wollte dich fragen, ob du mir regelmäßig mit Geld aushelfen kannst, das wir das Haus halten können“, sagte ich deshalb. „Ich mach das nicht zum Spaß, das Geld geben ich will dafür was von dir“, raunte er. „Was? Ich mache alles“, sagte ich und bereute es sofort. „Gut“, sagte er und lächelte schief, „Befriedige dich selbst“. Was?! Das mach ich nicht! „Was?“, fragte ich ungläubig. „Wenn du Geld willst, weißt du was zu tun ist“, sagte er und wartete darauf. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch, langsam zog ich meine Sachen aus und lies sie auf den Boden fallen. Nun saß ich nackt vor ihm. Das war so eine Demütigung. Warum verlangte er das von mir? Hat er so wenig Herz? „Komm schon, du weißt doch ganz genau, wie es geht“, sagte er und nahm meine Hand, die er langsam über meinen Bauch zu meinem Geschlecht führte. Wieder kamen ein paar Tränen hervor. Ich legte meinen Finger auf meine empfindlichste Stelle und fing an mich selbst zu massieren. Ich war knallrot und es war einfach mehr als unangenehm das vor einem Jungen, beziehungsweiße das überhaupt vor irgendwem zu machen. „Schau mich an“, befahl er, als ich die Augen geschlossen hatte. Trotzdem machte ich es und stöhnte als ich zum Höhepunkt kam. „Und jetzt leck deinen Finger ab“, raunte er und ihm schien es zu gefallen das er mich so blos stellen konnte. Es war das Intimste, das jemals jemand beobachtet hatte. „Warum bist du so zu mir, was habe ich dir getan?“, fragte ich aber bekam keine Antwort nur ein blödes Lachen. „Ich weiß du kannst auch anders sein, du bist nicht der Bad Boy für den du dich hälst, ich sehe auch die gute Seite in dir“, erklärte ich und er kam auf mich zu. „Wirklich? Den da bist du die erste“, sagte er mit einer ehrlichen Stimme. „Ja“, hauchte ich. Er nahm mich an der Hüfte und drückte mich fest in das Sofa. „Hör auf zu denken, das du mich kennst!“, schrie er und seine Augen formten sich zu schlitzen. Er  drückte mich gewaltätig gegen die Wand, nachdem ich bei meiner Erklärung auf ihn zu gegangen war. Seine Hand landete auf meiner Wange, die pochte und sich ein starker Schmerz durch meinen ganzen Körper zog. Ungewollt fing ich wieder an zu weinen. Seine Augen waren tief schwarz, panisch sah ich ihn an. Ich konnte nichts sagen, dafür war ich viel zu geschockt. Erst diesmal wurde es mir bewusst zu was er eigentlich fähig war, denn er umgriff mein Handgelenk noch fester und drückte meinen Kopf zur Seite. „Weißt du Tris...Du kennst mich nicht, genauso wenig wie ich dich  kenne! Aber du machst mich verrückt“, raunte er. Ich versuchte gar nicht erst mich zu wehren, sondern ließ ihn meinen Hals hinab küssen. Ich war immernoch nackt. Justin nutzte das aus und strich über meinen Köper, während er mich gierig musterte. „Du mich-„, ‚Du mich auch’, wollte ich sagen, aber er schnitt mir das Wort ab. „Ich habe dir nicht erlaubt zu reden! „, knurrte er und biss in meine Haut. Ich keuchte auf, aber unterdrückte das Schmerzgefühl. Justin verband mir die Augen und schmiss mich grob aufs Bett. Um meinen Hals spürte ich etwas kaltes, das meinen Kopf zurück zog. Justin drang mit voller Länge in mich ein und stieß fest und gewaltsam in mich ein. Ich konnte nicht anders als auzuschreien. Ich kam schon nach kurzer Zeit zu meinem ersten Orgasmus, aber da er immer weiter machte war mir klar, dass das nicht der Letzte war. Justins Lachen war dunkel, als er mir auf den Arsch schlug und immer fester zu stieß. Ich kam schon zum zweiten Mal und diesmal schrie ich seinen Namen laut und deutlich, sodass das Zimmer mit meinen Schreien erfüllt war. Er zog sein Glied aus mir heraus und ich wollte mich gerade hinlegen, weil ich so erschöpft war, als er mich brummend zurück zog und wieder mit voller Länge eindrang. Immer wieder zog er sein Glied aus mir und stieß komplett in mich. Ich kam zu meinem dritten Orgasmus durch ihn. Auch er kam mit mir und raunte meinen Namen, was meine Gefühle durcheinander brach. Ich liebte ihn einerseits, aber er tat Dinge, zu denen ich gezwungen wurde. Genau genommen ist er mein Vergewaltiger und ich habe Gefühle für ihn. Meine Eltern oder auch sonst irgendwer würde mich für verrückt halten. „Babe?“, knurrte er in mein Ohr und stoppte somit die Gedanken die sich um ihn kreisten. Ich schaute in seine Augen und verlor mich wie immer in ihnen. „Antworte mir doch“, raunte er, als ich nichts sagte. „Was ist Sir?“, fragte ich. Er legte seine Hand an meine Wange und küsste mich zärtlich. So hatte er mich noch nie geküsst! Er biss in meine Lippe und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Als er sich wieder von mir löste schaute er mich an und drehte sich in die andere Richtung. Hatte ich etwas falsch gemacht? Irgendwann schlief ich ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf und konnte ich nicht bewegen, da Justin seine Arme um mich geschlungen hatte. Ich küsste seine Wange als er schlief und versuchte selbst wieder einzuschlafen. ‚Ich liebe dich’, flüsterte ich bevor ich die Augen schloss.

Justins Sicht:

Ich spürte wie sie mir einen Kuss auf die Wange gab und ‚Ich liebe dich’ flüsterte. Liebte sie mich wirklich? Nach allem was ich ihr antat?! Ich muss sagen, ich hatte auch Gefühle für sie. Sie war wunderschön und verachtete mich nicht für das was ich tat! Der Kuss hatte mir was bedeutet... Aber ich konnte mich nicht in sie verlieben! Wenn ich darüber nach dachte, war das schon längst passiert. Ich würde ihr es nie sagen. Wie käme das denn? Ich vergewaltige sie, schlage sie, lasse meine Freunde an sie ran und sage ihr dann das ich sie liebe... Nein! Es wird alles so bleiben wie es ist.

„Morgen Shawty“, raunte ich in ihr Ohr, als sie die Augen am Morgen öffnete. „Guten Morgen Sir“, sagte sie und setzte sich auf. „Meine Mum hat angerufen...“, flüsterte sie, während sie auf ihr Handy starrte. „Schreib ihr, dir geht es gut!“, sagte ich und schaute sie an. Sie nickte. „Sprich mit mir“, knurrte ich und kam ihr näher. „Entschuldige“, sagte sie und schaute mich ängstlich an. Ich kam ihr näher, küsste sie und nahm mit einer Hand ihr Handy, das ich auf das Nachttischchen legte. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und ich streichelte ihre Seite. „Justin, bitte wir müssen in die Schule“, hauchte sie, als ich von ihr abließ. „Du hast mir nicht zu sagen was ich muss!“, schrie ich sie an und schlug neben ihrem Kopf an die Wand. Ich wollte nicht meine Aggression an ihr auslassen! Ihre Augen weiteten sich und sie legte ihre Hand an meine Brust, das ich ihr nicht zu nah kam. „Weißt du Babe, ich hab hier das sagen... Wenn ich will das du mit mir fickst dann tust du das und wenn ich will das du Schule schwänzt auch“, raunte ich in ihr Ohr und küsste die Haut darunter. Ich küsste ihren Hals und leckte mit meiner Zunge über ihre empfindliche Stelle. Sie keuchte und musste aufstöhnen als ich daran zu saugen begann. „Justin“, stöhnte sie laut und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken. „Ich weiß“, knurrte ich. Ich ließ von ihrem Hals ab und schaute in ihre Augen. Langsam kam ich ihr näher, ihr Atem prickelte auf meiner Haut und schließlich küsste ich ihre zartrosa Lippen.

Beatrice´s Sicht:

Er küsste mich, wieder voller leidenschaft. Dieser Junge machte mich verrückt. Meine Hände zitterten leicht durch seine Berührungen. Er packte mich an der Hüfte, was mich in den Kuss stöhnen ließ. Seine Hand schob er unter mein Oberteil und ich zog vor Lust an seinen Haaren. „Dir gefällt es hab ich recht?“, flüsterte er und rieb sein Unterleib fest an meinem, sodass ich seine Beule deutlich an meinem Geschlecht spüren konnte. „Ja mm-iir gef-ällt es se-eehr“, stotterte ich unter ihm und schloss meine Augen. „Wie sehr?“, fragte er und legte seine Hand an meine Wange, aber hörte nicht auf sein Becken an meinem zu kreisen. „Sehr“, keuchte ich atemlos. Er raubte mir den kompletten Verstand. Ich konnte an nichts mehr denken... Diese Augen. Diese Lippen. Dieser Junge. Justin öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir runter. „Justin?“, wimmerte ich. „Ja?“, hauchte er nah an meinen Lippen, sodass er gegen meinen Hals atmete, was mich verrückt machte. Er ließ mich schwach werden. Er könnte alles mit mir anstellen, alles was er wollte und ich würde nicht widersprechen. „Ich will dich“, stöhnte ich, da er einen feuchten Kuss auf meinem Hals hinterließ.

Ein neues Kapitel für euch, wünsche euch viel viel Spaß hiermit!;) Freue mich auf kommentare von euch:**

My adorable MaidDonde viven las historias. Descúbrelo ahora