Part 9

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Beatrice´s Sicht:

“Wo warst du?”, fragte Katy besorgt, nach der Stunde. „Nur kurz auf der Toilette, ich fürchte mir geht es nicht so gut“, sagte ich. „Dann geh besser heim“, sagte sie und ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ist schon okay“, sagte ich und winkte ab. „Ich bring dich heim wenns sein muss, du siehst nicht gut aus“, sagte sie und ging mit mir gegen meinen Willen zur Krankenschwester. „Ihr geht es nicht gut“, sprach sie für mich und die etwas ältere Frau in einem weißen Kittel legte ihre Hand an meine Stirn und nickte. „Geh besser heim und leg dich etwas hin“, sagte sie, „Du hast erhöhte Temperatur und bist ganz blass im Gesicht“. Ich ging mit Katy zu meinem Spind und holte mir die Sachen für meine Hausaufgaben und lief mit ihr noch bis zum Schultor. Die Krankenschwester hatte mich für den Rest des Tages entschuldigt und angeordnet, das ich im Bett bleiben soll. „Gute Besserung Tris“, sagte Katy und drückte mich fest. „Danke, bis Sonntag“, sagte ich und lief winkend nach Hause. Ich kam an und war alleine, natürlich. Meine Eltern waren ja auch arbeiten. Ich legte mich ins Bett und schlief direkt ein, noch nicht mal meine Kleider auszuziehen hatte ich geschafft.

Ich wachte auf und schaute auf die Uhr. Kurz nach Drei zeigte sie an und ich riss meine Augen auf. Fuck! Justin hatte ich ganz vergessen. Sofort rannte ich in mein Bad, machte das nötigste, schnappte mir meine Tasche und lief los. Ich brauche aber mindestens zehn Minuten bis zu ihm. Meine Füße trugen mich so schnell ich konnte, völlig außer Atem stand ich vor seiner Tür und klingelte. „Hi“, sagte ich und Justin zog mich rein. „Wo warst du“, knurrte er und lief ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf die Couch und ich wartete bis er was sagte. „Ich wurde Krank geschrieben und ähh..ich habe dich vergessen“, erklärte ich und schaute auf den Boden. „Sieh mich an“, zischte er und sofort hob ich meinen Kopf, unsere Augen trafen sich. Ich schaute in seine wunderschönen braunen Augen und verlor mich fast in ihnen. „Schlampe, an deiner Stelle würde ich aufpassen was du machst“, sagte er und stellte sich vor mich. „Ja“, sagte ich und schaute ihn an. Seine Adern konnte man gut erkennen, da er seinen Körper angespannt hatte. „Ich habe jemanden für dich hier“, sagte Justin nun etwas netter und ein dunkelhäutiger Typ kam zu ihm. Sie begrüßten sich und der Fremde kam auf mich zu. „Hey Süße“, sagte er und kniff mir in den Arsch. „Was wird das?“, zischte ich und schubste ihn von mir weg. „Nicht so zickig Kleine“, sagte der Dunkelhäutige und griff mein Handgelenk fest. „Das ist Lil Twist“, sagte Justin, „Mein Bro“. „Er wird dir heute mal beibringen, wie man sich benimmt“, raunte Justin und überließ mich diesem Kerl. Er schleppte mich in eines der zahlreichen Zimmer und drückte mich gegen die Wand. Sein Atem roch nach Alkohol und er hatte einen unangenehmen Geruch im Gegensatz zu Justin. Er kam mir näher und drückte seine Lippen auf meine. Ich wollte mich weg drehen, aber er nahm meinen Kopf in seine Hände. Ich biss ihm fest in die Unterlippe und er ließ von mir ab. „Du kleine Schlampe“, raunte seine etwas verrauchte Stimme und schlug mich ein paar mal, sodass ich schließlich auf dem Boden lag. Ich winkelte meine Beine an den Körper und hielt meine Arme über mein Gesicht. Leise schluchzend versuchte ich mich somit vor ihm zu verkriechen. Er nahm mich hoch und trug mich aufs Bett, auf dem er mich noch recht sanft ablegte. Er riss mein Kleid in zwei Stücke und biss sich auf seine blutende Unterlippe als er meinen nackten Oberkörper sah. Er zog mir gleich die Hose aus und sich selbst ebenfalls das Oberteil. Er bückte sich über mich und fing an an meinem Hals zu saugen. „Stöhn für mich“, knurrte er gegen meine Haut. Es war so wiederlich. Er war einfach im Gesamten ein ekliger Kerl. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Gefühl das er mir alles antun würde und bei Justin hatte ich immernoch die Hoffnung das er ein netter Mensch war, so wie er manchmal war konnte ich mir nicht vorstellen das Justin so war wie Twist. Er zog mir meinen Bh aus und fing an von meinem Hals bis zu meinen Brüsten zu küssen. Ich wollte nur das es schnell vorbei ging, ich dachte das mein Leben nicht schön war aber das hier übertraf alles. Er drang in mich ein, ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, das er mir schon den Slip ausgezogen hatte und ich musste etwas aufstöhnen. Nicht vor Lust, sondern weil es einfach verdammt weh tat. Er drang immer wieder mit voller Länge in mich und biss an meinen Nippeln. Seine eine Hand vergrub er in meinem Haar und zog immer wieder daran. Machte ihn das an, mir weh zu tun und mich weinen zu sehen. Wenn ja, dann hat er das alles erfolgreich geschafft, denn  ich konnte kaum noch aufhören zu schluchzen. Ich versuchte mich die ganze Zeit zu wehren, aber immer wieder schlug er mich oder steckte mir seinen Penis in den Mund. „Ohh Babe, du bist so eng“, raunte er und vergrub seine Hände in meiner Seite. „Stöhn meinen Namen Schlampe“, zischte er, aber ich blieb ruhig. Niemals werde ich seinen Namen in den Mund nehmen. „Nein“, zischte ich und spukte ihm ins Gesicht. „Du kleine Bitch“, knurrte er und zog mich an den Haaren nach oben. Er nahm sich etwas, was wie ein Seil aussah und band meine Hande zusammen und ans Bett. „Nein bitte“, wimmerte ich. Er drückte meine Beine auseinander und drang wieder in mich ein. Ein Klebestreifen wurde über meinem Mund fest gemacht. Er fing mit einer zweiten Runde an. Wie ekelhaft er war, wie er stöhnte und ihm das ganze noch gefiel. Dieser Mensch war krank! Ich würde ihn sofort umbringen wenn ich könnte und das nicht einmal bereuen.

Er ließ sich nach gefühlten Stunden neben mich fallen und atmete schwer aus. „Du bist der hammer Baby“, sagte er und küsste mich noch einmal auf die Lippen, „Jetzt weiß ich was Justin damit gemeint hatte, das er keinen besseren Sex hatte“. Hatte er das wirklich gesagt? Twist band mich los und nahm mir den Klebestreifen vom Mund. „Du bist das wiederlichste das ich kenne“, spuckte ich und stand auf. „Du bist ja immer noch so frech“, sagte er, „Willst du etwa eine dritte Runde?“ „Lass sie jetzt“, sagte Justin, der gerade das Zimmer rein kam. Mir stieg die Röte ins Gesicht, da ich nackt vor ihm stand. „Geh“, zischte Justin zu Lil Twist und er nickte. „Bis dann Bro, war echt geil von dir mit der Kleinen“, sagte er und schlug mit Justin ein. „Alles okay?“, fragte Justin, als man die Haustüre von unten hören konnte. „Willst du überhaupt wissen wie es mir geht, interessiert dich das?“, zischte ich mit Tränen in den Augen. „Ja“, hauchte er und küsste mich. In meinem Bauch kribbelte es. Nein, ich kann mich nicht verlieben! Nicht in ihn! Warum kann ich kein normales Mädchen sein, wie alle anderen in meinem Alter. Feiern gehen, einen netten Freund haben, der sich um einen kümmert und eine normale Familie in der man sich nicht ständig Sorgen muss, dass das Geld nicht reicht. Justin ließ von mir ab und schaute mir in die Augen. „Hier“, sagte er und gab mir etwas frisches aus seinem Schrank, ein Oberteil von ihm und eine Boxershorts. „Danke“, sagte ich und lächelte. Ich wollte gerade ins Bad gehen, als er mich mit seiner Stimme aufhielt. „Sag mir wie es dir geht“, forderte er und schaute mich an. „Scheiße geht es mir, wie soll es mir gehen, wenn ich vergewaltigt werde und nichts dagegen tun kann ohne zu riskieren das mein Bruder in den Knast muss?!“, schrie ich und ging ins Bad. Ich wusch mich und zog mich an. Fertig ging ich nach unten. Justin saß  am Esstisch und hatte seine Schulbücher dort liegen. „Kann ich dir helfen?“, fragte ich und er sah mich verwirrt an. Ich wusste selbst nicht warum ich ihn das gefragt hatte.

Hey ihr Süßen, ich habe es mal wieder geschaffte einen Part hochzuladen. Ich werde mich jetzt mehr dieser Geschichte widmen, da eine andere bald zu Ende geht... Aber auch diese wird nicht so lange gehen. Tut mir leid, aber bis dahin genießt die Parts;) Und ein schönes Wochenende;**

My adorable MaidWhere stories live. Discover now