Im Takt deines Herzens

27. Kapitel

Es tut mir so so leid...aber dieses Jahr stand mir das Wasser durchgängig bis zum Hals...ich danke allen, die noch dabei sind. Ich habe dieses Projekt noch nicht aufgegeben...und ich habe auch nicht vor, dies zu tun.

Und langsam aber sicher ist es auch an der Zeit für ein bisschen mehr NEWTMASNEWTMASNEWTMAS.....

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Auf Newts Gesicht breitete sich ein Strahlen aus. "Ich liebe dich auch." flüsterte er und zog mich wieder näher zu sich. "Ich...liebe...dich...so...so...sehr." Während er das sagte, hauchte er mir immer wieder federleichte Küsse auf die Lippen.

Lächelnd erwiderte ich jede einzelne seiner zuckersüßen Liebeserklärungen, wobei ich ihn jedes Mal ein Stückchen fester an mich heranzog. Ich packte ihn an seiner Taille und hob ihn mit einem Ruck an, um ihn auf meiner Hüfte absetzen zu können. "Du bist wundervoll." lächelte ich ihn an, woraufhin er nur noch mehr zu strahlen anfing. "Und du erst. Du bist unbeschreiblich Tommy." Grinsend vereinte ich unsere Lippen erneut zu einem zarten Kuss, der jedoch schon bald nicht mehr so unschuldig war, wie er begonnen hatte.

"Lass mich nie wieder los." hauchte Newt gegen meinen Hals, bevor er begann, sanfte Küsse darauf zu verteilen und genau an der richtigen Stelle anfing, an meiner empfindlichen Haut zu saugen. Sofort entfuhr mir ein ersticktes Stöhnen, was er nur mit einem leisen Kichern quittierte. "Gott..." keuchte ich und stellte ihn wieder auf den Boden, um ihm durch seine nassen Haare fahren zu können.

"Ffffffuck...Newt, wieso kannst du sowas?" presste ich zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen hindurch, als der Blonde begann, sich immer näher an mich heran zu schmiegen und dann mit seinen Händen unter mein klatschnasses T-Shirt glitt. Langsam fuhr er dort mit seinen schlanken Fingern die Konturen meiner Muskeln nach und entlockte mir damit ein weiteres Keuchen. Während er langsam Kreise auf meinem Oberkörper zog, bemerkte ich, wie sich in meiner Hose etwas zu bewegen begann.

Mit einer Mischung aus Erregung und plötzlichem Schamgefühl versuchte ich die immer größer werdende Beule mit meiner Hand zu verdecken. Leider vergeblich, denn Newt bemerkte sofort, dass meine Körperhaltung sich verändert hatte.

"Was ist los?" fragte er atemlos und schaute mir besorgt in die Augen. Sein Blick glitt von meinem Gesicht herunter zu meinem T-shirt und von dort weiter zu meiner Hand, die immer noch versuchte, mein bestes Stück irgendwie zu verdecken. Mit einem plötzlichen Grinsen im Gesicht zog er seine Hände unter meinem T-shirt hervor und verschränkte eine davon mit meiner. Behutsam zog er sie von meiner Mitte weg und betrachtete die Ausbeulung.

Gerade, als ich meinen Kopf verlegen abwenden wollte, legte er seine andere Hand auf meinen Schritt und fing langsam an, mein bereits erregtes Glied zu massieren.

"Danke für das Kompliment." lächelte er und blickte mir dabei so ehrlich in die Augen, dass sämtliche Anspannung, die ich bis eben empfunden hatte, mit einem Mal von mir abfiel. Stattdessen formte sich ein breites Grinsen auf meinem Gesicht und erleichtert atmete ich aus.

"Ich kann halt nicht lügen." meinte ich verlegen und brachte ihn damit zum lachen.

"Du bist so wahnsinnig süß!" grinste er kopfschüttelnd und schlang seine Arme erneut um mich. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und sein Becken so nahe an meines, dass ich seine Körperwärme trotz der triefend nassen Kleidung spüren konnte. "Aha. So ist das also." schmunzelte ich und drückte ihn noch näher an mich heran, sodass nicht mal ein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte.

Ihm entfuhr ein kehliges Lachen, welches mir einen wohligen Schauer über den Rücken fahren ließ. "Ich liebe dich." flüsterte ich und begann, ihn wieder zu küssen. Immer leidenschaftlicher und wilder trafen unsere Lippen aufeinander und schon bald spürte ich seine Hände überall auf meinem Körper.