Ein Sturm braut sich auf ...[Frühlingsball 1/3]

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Info: Eigentlich wollte ich den Frühlingsball in einem Kapitel beenden und es extra lang machen. Nun ist das Kapitel länger als andere XD aber der Frühlingsball wird sich nun in insgesamt drei Kapiteln ausbreiten ^^
Viel Spaß beim Lesen und kommentieren :D

Rin
Es war Donnerstag, ein Tag, vor dem Frühlingsball und den Ferien.
Den Rest der Woche, hab ich nicht viel von Tōru mitbekommen, nur das er ständig mit seinem Vater telefonierte oder mit dem Anwalt. Er war ständig unterwegs, er hat sogar das Training ausfallen lassen, was sogar Iwa wundern ließ.
Auch heute nach dem Training, ging Iwa mit mir Richtung zuhause.
"Weißt du warum Oikawa nicht zum Training kommt?", fragte ich Iwa, doch er schüttelte den Kopf. "Dachte eigentlich das du eine Antwort darauf hast." Irgendwie gefiel mir das ganze nicht und grummelnd nahmen wir den Heimweg in Angriff.

Einige Zeit später nach der Bahnfahrt....

"Darfst du überhaupt dein Knie so belasten?", fragte er mich wieder einmal... so wie die letzten gefühlten hundert male antwortete ich auf die selbe Art und weise nämlich ...Ich verdrehte die Augen. Das  wievielte mal war das nun? Sicher hat er Anweisung von Oikawa bekommen. Weswegen ich ihm murrend antwortete.
"Ich renne ja nicht und zudem würde uns sogar eine Schnecke überholen."
Tatsächlich brauchen wir schon viel länger als sonst, doch Iwa schien es nicht zu stören.
"Und sonst? Alles gut?"
Diesmal war er es, der mich fragend ansah. "Naja ist zwischen dir und Akane wieder alles in Ordnung?", hakte ich weiter nach.
Jetzt ging ihm ein Licht auf und er nickte, ehe auch Worte seinen Mund verließen.
"Japp, hab etwas überreagiert und... Naja es ist halt alles bisschen Neuland für mich. Akane ist die erste... Mit der ich mir ein Leben vorstellen kann...Und zu sehne wie sie die Lippen auf jemand anderen hatte.... War ein komisches Gefühl, was ich nicht nochmals brauch. ", färbte sich seine Wangen rot und ich musste grinsen. Es war süß das er sie so liebte.
"Ich hoffe das hast du ihr gesagt.", blickte ich zu ihm und er schaute nur peinlich gerade aus. Es war niedlich zu sehen, wie so ein Kerl auch eine weiche Seite hatte und so gingen wir, angenehm schweigend weiter. Die ganze Zeit grinste er, doch als er sich räusperte war etwas anders in seinem Blick.
"Aber weißt Du Sato...", jetzt wirkte er eingeknickt. "Sag es nicht Shittykawa... Aber er hat echt Respekt verdient."
Bitte was? Ich dachte mich verhört zu haben. Klar Iwa war sein bester Freund und umgekehrt genauso, doch so ein öffentliches Bekenntnis gab es selten.

"Geht es dir gut?", lachte ich kurz doch dann blickte er zu mir mit ernsten Gesicht. Er meinte es ernst und ich hatte das Gefühl, er sprach das aus was alle dachten.
"Ihr seid so viele Monate auf das versteck Spiel angewiesen... Und dann muss Oikawa noch die Füße still halten wenn dich Keiji küsst... Ich bin schon ausgerastet... Deswegen will ich nicht wissen wie es für ihn sein muss." Diesmal war ich es die schwieg, denn er hatte mit allem recht. Doch Iwa war noch nicht fertig." Aber bei dir ist es doch das selbe. Yukie hier Yukie dort. Zu wissen das die bei ihm im Bett schläft muss doch hart sein und dann... Alles was dir passiert ist. Beinah unheimlich wie ruhig du bleibst."
Ich biss mir auf sie Unterlippe und starrte gerade aus.
Natürlich hatte Iwa recht, doch irgendwie war es mir nicht so bewusst gewesen. Es nun so deutlich zu hören, auch wenn nur grob,legte ein ganz anderes Bild darauf.
" Sato du tust ihm gut und ich hoffe wirklich das nach der Scheiße endlich Ruhe einkommt."legte er die Hand auf meinen Kopf, was mich grinsen ließ.
Wenn ich mal mit Iwa allein war, erinnert er mich sehr an meinen Bruder, was mich nach zuhause fühlen ließ.
An der Abzweigung angekommen, verabschiedeten wir uns.
Gerade als er um die Ecke verschwinden wollte rief ich ihm noch nach. "Danke Hajime!", lächelte ich. Er blickte zu mir, wurde etwas rot und nickte nur.
Typisch Iwa. Mit den Gedanken an Yukie... Und Iwas Worten die mir realisiert haben, wie nah Yukie Oikawa immer war... Ging ich langsam nach Hause und dachte das sich mein Magen jeden Moment entleert.

Das Mädchen aus einer anderen StadtOnde as histórias ganham vida. Descobre agora