Oikawa
Genervt schaute ich Suga und Daichi an, die nicht richtig wussten ob sie grinsen oder schmunzeln sollten, nachdem Rin ihnen alles erklärt hatte.
"Und ich dachte wirklich das da in deinem Kopf wirklich was falsch läuft.", meinte Daichi und Suga grinste plötzlich über beide Ohren. Ein verachtendes Tzz entfuhr meinem Mund, dabei verschränkte ich die Arme und blickte die beiden skeptisch an.
"Keine Sorge euer Geheimnis ist bei uns sicher! Und wer weiß, vielleicht kann es sogar Hilfreich sein ein paar verbündete zu haben."
"Wir sind keine verbündeten!", spannte ich mich an und musterte die beiden weiter.
"ich glaube Oikawa, dir bleibt nichts anderes übrig.", zog Rin eine Augenbraue hoch und musterte mich.
"Es hätte uns schlimmer treffen können... Zum Beispiel einer dieser vernarrten Fangirls die mich hassen... Oder Yukie."
Ich blickte zu Rin und schmunzelte... Sie hatte ja recht.
"Außerdem wollten wir eh ein paar Leute einweihen, jetzt ist es halt so passiert.", versuchte sie mich weiter zu überzeugen. Ich wusste ja sie hatte recht und so seufzte ich resigniert.
"Man... Der große König ist ja nicht wieder zu erkennen wenn er verliebt ist.", grinste ihn Sugawara an, aber auch nur so lange bis ihn Oikawa mit seinem Blick tötete.Eine Woche später
Samstag Abend
Mittlerweile sind drei Wochen vergangen und ich hatte Yukie soweit, das sie mir wirklich abkaufte, ich wäre in sie verliebt.
Selbst als ich erklärte das ich es langsam angehen möchte, da sie kein Spielzeug ist, und ich deswegen kein geküsse oder gar Sex haben will,akzeptierte sie es.
Begeistert war sie nicht, jedoch wusste ich wie ich die Fäden ziehen musste.
Ich war bei mir zuhause, als mein Handy wieder klingelte.
Eine Nachricht von Yukie.
>Hey Baby. Heute Abend Feria? Hab gehört da kommen auch einige der Jungs hin. Hätte mal wieder Lust zu tanzen. Xoxo<
Die Frau war Schwanger und wollte dennoch in einen überfüllten Club gehe. Gerade wollte ich absagen doch dann kam wieder eine Nachricht rein.
Pfirsichgesicht. Ich musste sofort grinsen als ich den Namen las und öffnete sogleich die Nachricht.
>Yora überredet mich gerade heute ins Feria zu gehen und was soll ich sagen sie hat es geschafft. Vielleicht, wäre es eine Möglichkeit uns zu sehen. Habe gehört da geht heute so ziemlich jeder aus unserer Uni hin. <
Somit war es für mich klar und simste gleich Yukie das ich sie gegen zehn abholen würde.
Möglich das ausgehen sogar eine gute Idee war.Rin
Sobald Tōru mir geantwortet hat, musste ich grinsen, was Yora natürlich nicht entgangen ist.
"Und?", hakte sie nach. "Hm?"
"Na welchem Kerl ist es zu verdanken das du heute mit mir in den Club gehst?"
"Ich weiß nicht was du meinst.", grinste ich sie an.
"Hätte echt nicht gedacht das du Oikawa so schnell vergisst. Es sah so echt aus zwischen euch und dann noch mit dem ganzen Drama um Yukie. Wobei sie mir immer noch gestohlen bleiben kann.... so hätte ich sie wirklich nicht eingeschätzt." Yora blickte zu mir und sah das ich über das Thema nicht begeistert war zu reden.
"Also auf, umziehen! Party time!", sprang sie auf und zog mich mit.
Kageyama schaute uns nur unerklärlich nach. Yora drehte sich nochmal zu ihm und zwinkerte ihm zu. Die beiden waren wirklich süß zusammen, was mich zum lächeln brachte.Wir waren ausgeh fertig.
Yora hatte ein schwarzes kurzes Kleid an, welches durch mehrere Träger über Nacken, Schulter und Schlüsselbein verbunden war, dazu Chucks. Ihr Haare hatte sie offen und ihre Augen dezent schwarz geschminkt.
Ich entschied mich für eine enge Skinnyjeans und ein enges schwarzes, kurzes Top, welches meinen Bauch zeigte. Jedoch zog ich noch ein schwarzes durchsichtiges, gepunktetes Shirt über.
Meine Haare Band ich zu einem hohen Zopf und dann zog ich mir meine schwarzen Pumps über.
"Das du ihn dieses Waffen überhaupt laufen kannst.", schaute Yora wieder zum Boden und starrte meine Schuhe an.
"Alles Übung.", grinste ich sie an und schon fuhren wir mit einem Taxi zum Club.
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Das Mädchen aus einer anderen Stadt
FanfictionEr ist beliebt und bei vielen begehrt. Er wird beneidet und von einigen verachtet. Das weiß er und er weiß wie er seine Fäden spielen muss. Oikawas Leben verläuft normal, bis zu dem Tag, wo das Mädchen aus Kindheitstagen bei ihnen auftaucht und den...