Kapitel 38

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Kapitel 38

Es war ein seltsames Gefühl, ihm so gefesselt und geknebelt ausgeliefert zu sein. Angst machte sich in ihr breit, doch sie wusste, dass er ihr nichts tun würde. Dazu müsste er sie nicht in so eine Position bringen. Er hatte andere, bessere Gelegenheiten dazu gehabt. Außerdem musste sie wieder an den Engelsball und an Yuna denken. Wie sie auf Aurons Schoß gesessen hatte.

Ein Kribbeln machte sich in Sezuna breit und sie richtete ihre Augen neugierig auf Sephiroth

Bisher musterte er sie nur. Was würde er tun?

Seine Finger fuhren ihre nackte Haut entlang und liesen einen Schauer nach dem anderen über ihren Rücken rieseln, während sich die Wärme zischen ihren Beinen sammelte.

Dabei war er manchmal so sanft und berührte sie nur flüchtig, dass sie sich nicht sicher war, ob sie es sich nicht vielleicht doch nur eingebildet hatte.

Sephiroth genoss die Gefühle, die er in ihr auslöste und sog sie gierig auf. Sie waren so lecker, dass er kurz genießerisch die Augen schloss.

Als Engel interessierte er sich mehr für die Gefühle seiner Frauen, als für die reine körperliche Nähe. Er war zwar ein Mann, doch bisher hatte er sich aus dieser Art der körperlichen Nähe nicht viel gemacht. Er hatte noch nie das Verlangen verspürt seinen Körper mit dem einer Frau zu verbinden und trotzdem regte sich hier die Neugier.

Er war keine Jungfrau mehr und doch hatte er die wenigen Erfahrungen nicht zwingend genossen. Seinen Körper wollte er für die Richtige aufsparen und so war bisher keine seiner Frauen in den Genuss gekommen, wirklich mit ihm zu schlafen. Daher wunderte er sich darüber, dass die Gefühle ihm dieses Mal selbst so sehr mitnahmen.

Er war es nicht gewohnt das Gefühl zu haben, über eine Frau herzufallen und auch nicht, dass sein Geschlecht begann in seiner Hose zu pulsieren.

Seine Lider senkten sich auf die junge Frau, bevor er sich zu ihr nach unten beugte und ihre Brustwarzen in den Mund nahm. Erst ließ er seine Zunge darüberstreichen, bis Sezuna durch den Knebel hindurch ein leises Wimmern von sich gab, dann begann er daran zu saugen.

Sezuna spürte seine Lippen und wie er an ihr saugte. So lange, bis sie das Gefühl hatte, dass ihre Brustwarze zu empfindlich wurde und sich leichter Schmerz breit machte.

In diesem Moment ließ er von ihrer Brustwarze ab und widmete sich der anderen, um dort genau das selbe zu tun.

Sezuna begann sich unter ihm zu winden und zu zappeln, während sie nach Luft schnappte. Sie hatte das Gefühl, dass er mit ihrem Körper spielte und ihn zum Klingen brachte. Und die Tatsache, dass sie sich nicht wehren konnte, weder indem sie sich wegbewegte, noch indem sie ihn etwas sagte, verstärkte die Gefühle nur noch mehr.

Sephiroth ließ erneut von ihr ab und machte einen Schritt zurück, um sie zu mustern, bevor er plötzlich unter sie griff und sie wie ein Baby auf den Arm nahm. Sie spürte seinen warmen Körper und seine Brust, die ihren Körper nur noch weiter reizten.

Die Hitze zwischen ihren Beinen war bereits so schlimm, dass sie immer wieder die Beine aneinander rieb.

Aber Sephiroth tat ihr nicht den Gefallen ihren Körper zu erlösen. Stattdessen setzte er sich mit ihr auf den Stuhl und hielt sie mit einem Arm fest, während er sich scheinbar wieder seinen Unterlagen widmete. Doch dabei streichelten seine Finger immer wieder über ihre Brustwarzen und sorgten so dafür, dass die Lust einfach nicht nachließ. Im Gegenteil. Er schien es sogar so zu tackten, dass sie sich immer wieder ein wenig beruhigen konnte, bevor er sie erneut erregte und dann von ihr abließ.

Was er mit ihrem Körper tat, brachte sie dazu ihn zu verfluchen und zu verwünschen und gleichzeitig sehnte sie sich nach seinen Berührungen und wollte ihn nur noch mehr.

EngelsliebeWhere stories live. Discover now