29 - Namjin 3

2.5K 92 11
                                    

Namjoon P.O.V

Ich klopfte gerade an Jin's Tür um ihn zu wecken. „Prinzessin wach auf... ich will mit dir frühstücken.", die Tür öffnete sich und Jin grinste mich an. Lächelnd nahm ich seine Hand und zog ihn ins Esszimmer, wo der Tisch schon gedeckt war. Ich hielt ihm den Stuhl hin und setzte mich dann ihm gegenüber. "Hast du gut geschlafen?", fragte ich. "Ja... du?", "Ich hätte besser geschlafen, wenn du neben mir im Bett gewesen wärst. Ich hoffe das ich heute Nacht das vergnügen haben werde.", ich zwinkerte ihm zu. Jin wurde sofort rot und versuchte sein Gesicht zu verstecken. „Joonie sag sowas nicht! Aish! Du weißt genau das ich meine Zeit brauche...", „Sind zwei Monate nicht schon lang genug?", Jin's lächeln verschwand und er sah mich ernst an. „Du hast doch gesagt das du warten wirst und mich nicht dazu zwingst.", „Jin ich zwing dich zu nichts. Ich bin nur der Meinung das es langsam Zeit wird unsere Beziehung aufs nächste Level zu bringen.", „Wenn er nicht will mach ich's.", Jackson kam rein und umarmte mich von hinten. „Guten morgen Daddy.", er gab mir einen Kuss auf die Wange. Jin sah ihn sofort wütend an. „Jackson was soll der scheiß?! Ich hab dir doch gesagt dass das zwischen uns vorbei ist.", ich schlug seine Hände weg.

„Denkst du wirklich das du was besonderes bist? Wenn Daddy dich gefickt hat war's das mit der Sonderbehandlung.", Jackson knurrte Jin an. Ich stand auf und verpasste ihm eine. „Red nicht so mit ihm. Im Gegensatz zu dir ist er was besonderes. Jetzt geh.", ich zeigte auf die Tür. Jackson schnaubte und blickte wütend zu Jin. „Wenn ich dich einmal allein erwische kannst du was erleben!", mit diesen Worten verschwand er dann. Ich drehte mich zu Jin und sah das er Tränen in den Augen hatte. „Keine sorge, ich lass nicht zu das er dir wehtut.", ich kniete mich bei ihm hin und küsste seine Hand. „Du bist nicht immer zu Hause. Was wenn er wartet bis du weg bist? Joonie warum sind die eigentlich noch hier? Wir sind seit zwei Monaten zusammen und du hast die anderen immer noch. Ich weiß genau warum du sie... warum du uns gekauft hast. Aber wenn es wirklich stimmt das ich was besonderes bin, dann gib die anderen weg. Du brauchst sie nicht mehr.", Jin umklammerte meine Hand und die ersten Tränen liefen ihm über die Wange.

Eigentlich hat er recht. Ich brauche die anderen nicht mehr. Wozu auch? Ich hab jetzt Jin und ich bin mir sicher das ich niemand anderen mehr haben will. „Du hast recht Prinzessin. Ich werde mich so schnell wie möglich darum kümmern das die anderen Hybride weg kommen.", Jin lächelte und gab mir einen Kuss. „Ich hab ne frage... warum nennen dich die anderen Daddy?", schmunzelnd küsste ich wieder seine Hand. „Das ist mein kink. Glaub mir Prinzessin, du wirst bald wissen was das ist."

Nach dem Frühstück kuschelte ich mit Jin in meinem Schlafzimmer. Nach einer weile wollte ich aber mehr. „Prinzessin wie wäre es mit Petting?", fragte ich und strich Jin über seine Wange. Er blickte mich fragend an. Er ist so unerfahren... so unschuldig. „Kann es sein das du noch Jungfrau bist?", fragte ich grinsend. Jin wurde sofort rot und versteckte sein Gesicht in meiner Halsbeuge. „Das ist doch nicht schlimm.", im Gegenteil es gefällt mir das ich sein erster bin. Erster und einzigster. Ich wanderte mit meiner Hand zu Jin's Hintern und packte diesen. Meine Prinzessin verkrampfte sich und blickte mir panisch in die Augen. „Gib mir Bescheid wenn es zu viel wird.", "Namjoon ich will nicht.", „Es wird dir gefallen. Glaub mir. Und wenn es dir nicht gefällt können wir aufhören.", grinsend zog ich ihn näher und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei öffnete ich seine Hose und schob sein Shirt nach oben. Etwas schüchtern erwiderte er meinen Kuss und legte seine Hände auf meine Brust. Ich legte vorsichtig meine Hand auf sein Glied und fing an ihn zu massieren. Jin unterbrach den Kuss und fing an zu stöhnen. Dabei bohrte er seine Krallen in meine Brust. Scheiße ich hab die Handschuhe vergessen. Ich würde sie jetzt holen, aber ich hab Angst das er dann nicht mehr will. Ich zog ihm die Hose und sein Shirt aus. Danach zog ich mir selbst meine Hose und mein Shirt aus. Auf meiner Brust konnte man blutige Kratzer sehen. „D-das t-tut mir l-leid.", flüsterte er außer Atem. Er war schon jetzt völlig erregt. „Macht nichts.", ich fing an seinen Hals zu küssen und massierte dabei wieder sein Glied. Stöhnend warf er den Kopf in den Nacken und krallte sich in die Matratze. Diese ist jetzt hinüber, aber momentan ist mir das egal. Ich wollte ihm seine Unterhose ausziehen, doch er hielt mich davon ab. „Was ist los Prinzessin? Hab ich was falsch gemacht?", ich wurde echt wütend, aber versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. „N-nein... es i-ist... i-ich... mir ist es p-peinlich nackt vor dir zu sein.", sein Kopf nahm die Farbe einer Tomate an und er drehte diesen weg von mir. Ich nahm sein Kinn und drehte sein Kopf wieder zurück zu mir. „Prinzessin dir muss nichts peinlich sein. Du bist wunderschön. Komm schon es hat dir doch gefallen... darf ich weiter machen?", etwas zögerlich nickte er. Weil ich es einfacher für ihn machen wollte stand ich auf und zog mich zuerst komplett aus. Jin blickte mit großen Augen zur meiner Mitte. „Soll ich mich zuerst um dich kümmern, oder willst du anfangen?", „W-was? Ich? Ich hab das noch nie gemacht... was wenn ich was falsches mache?...", „Glaub mir, mit deinem Mund kannst du nichts falsch machen. Aber pass mit deinen Krallen auf.", ich zog Jin an die Bettkante und hielt ihm mein erregtes Glied vor den Mund. Etwas unschlüssig blickte er zu mir. Seine unschuldige art erregte mich nur noch mehr. „Leck drüber und nimm ihn dann in den Mund.", Jin tat langsam was ich ihm sagte. Seine vollen Lippen fühlten sich so gut an. Er bewegte seinen Kopf nur langsam, ich wollte ihn schon packen und gewaltsam in ihn stoßen, aber er war mir zu wichtig. Scheiße warum musste ich mich ausgerechnet in einen Hybriden verlieben?! Dass ist das schlimmste was mir passieren konnte.

Loverboy - YoonminWhere stories live. Discover now