28 - ily

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Jimin P.O.V

Er wurde betrunken! Aber dieses mal wurde er witzig betrunken. „Wenn ich meine Hände mit der Honig und Kokosnuss Seife wasche und dann rauche riechen meine Hände immer wie die Grünen Pringles.", das sagte er mit einer emotionslosen Stimme und schaute dabei auf den Tisch. „Du rauchst nicht.", sagte ich lachend. „Manchmal tue ich es. Wenn ich Stress im Büro habe, oder wenn du mich nervst.", „Wieso rieche ich dann nie den Rauch?", er zuckte mit den Schultern und deutete dem Keller ihm noch was zu bringen.

„Yoongi du hast genug getrunken.", „Ach was... Das kann garnicht sein. Wird man von Mojitos überhaupt betrunken?", Yoongi sah mich mit großen Augen an. „Du bist mein Freund.", „Ja das bin ich.", lachend über seine Feststellung, schüttelte ich den Kopf. „Du bist so schön. Ich bin so froh, dich gekauft zu haben, ich glaub' das war Schicksal. Und weißt du was... du bist nicht nur von außen wahnsinnig schön, sondern auch von innen.", er sah mich verträumt an. Lachend strich ich über seine Hand. Der Kellner brachte ihm noch einen Drink.

„Ich brauche jetzt fettiges Fast Food. Sofort!", wackelig stand er auf und zog mich mit. „Yoongi setz dich bitte wieder hin. Ich bestell dir ein Wasser und dann geht es wieder.", ich drückte ihn auf den Stuhl. „Bitte bleib sitzen. Ich komme gleich mit einem Wasser wieder.", schnell lief ich zur Bar und bestellte ein Wasser. Dabei lies ich Yoongi nicht aus den Augen. Er warf mir die ganze Zeit Luftküsse zu. Wie betrunken ist er? Am besten gehen wir ins Zimmer und schlafen. Ich kann es eigentlich nur positiv sehen. Er bringt mich zum Lachen, er ist entspannter und ich muss nicht mit ihm schlafen. Der Kellner reichte mir ein Wasser und schnellen Schrittes ging ich zurück zu Yoongi. Ich stellte das Wasser vor ihm hin und wurde dann von ihm auf seinen Schoß gezogen. „Hat dich der Barkeeper angemacht? Dem breche ich seine schiefe Nase.", wütend schaute er zum Kellner. „Yoongi hat er nicht.", grinsend gab ich ihm einen Kuss und bemerkte dann das er den neuen Cocktail ausgetrunken hat. „Für heute kein Alkohol mehr. Du trinkst jetzt das Wasser aus und dann legen wir uns ein bisschen hin.", „Wieso? Ich bin doch garnicht müde!", „Aber ich.", Augenverdrehend lehnte er sich nach hinten und packte meinen Hintern. Geschockt sprang ich von seinem Schoß und setzte mich auf den Stuhl neben seinem.

„Oh, oh, ich spüre den Alkohol langsam doch.", sagte er und schloss seine Augen. „Nein Yoongi! Nicht hier. Du schläfst nicht hier ein. Komm wir gehen ins Zimmer.", ich stand auf und zog ihn hoch. „Bevor Sie gehen müssen Sie bezahlen.", der Kellner stand auf einmal neben mir. „Yoongi hast du Geld mit.", Yoongi antwortete mir nicht und schien sich für alles andere zu interessieren. „Sie können auch Ihre Zimmernummer und eine Unterschrift hinterlassen. Dann bezahlen Sie alles wenn sie auschecken.", ich nickte und sagte dem Mann die Zimmernummer. Als ich Yoongi endlich dazu brachte zu unterschreiben, gingen wir in unser Zimmer. Nach ein paar Hindernissen öffnete ich dann die Tür mit dem Kartenschlüssel und legte Yoongi, so vorsichtig wie nur möglich, aufs Bett. „Du bist das beste was mir je passiert ist.", Yoongi zog mich in seine Arme und verteilte küsse auf meinem Gesicht. Kichernd rückte ich näher zu ihm. „Gott Jimin... ich wollte eigentlich warten bis... was wollte ich sagen?... Ähhh genau! Ich wollte warten bis wir in Venedig sind, aber ich kann nicht mehr warten. Es hätte romantisch werden sollen... mit Rosen und Kerzenlicht, aber ich will es dir sagen. Ich will es dir schon lange sagen. Jimin... ich liebe dich.", Yoongi sah mir ernst in die Augen. Lange Zeit sagte ich nichts, sein Ausdruck wurde von Sekunde zu Sekunde panischer. So hab ich mir unser erstes ich liebe dich nicht vorgestellt. Ich wollte das es was besonderes wird. „Jimin...", Yoongi sah mich traurig an. Ich bin irgendwie glücklich und wütend zugleich. Ich könnte ihn zugleich küssen, aber auch den Kopf abreisen. Er hat mir schon mein erstes Mal versaut und jetzt auch noch mein erstes ich liebe dich. „Jimin bitte sag was.", seine traurige Stimme brach mir mein Herz. Es ist doch egal wo und wie er es sagt. Hauptsache er hat es gesagt. „Ich liebe dich auch Yoongi.", lächelnd küsste ich seine Nase. Er entspannte sich und schloss seine Augen. Ich merkte wie Yoongi langsam einschlief, also kuschelte ich mich an ihn und schlief ebenfalls ein.

Loverboy - YoonminWhere stories live. Discover now