Is It true Love || JOOHYUK

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"JOOHEON ICH LIEBE DICH!", schrie ich und setze einen letzten Schritt nach vor.

PoV third Person

Minhyuk wurde von zwei Armen nach hintengezogen, durch den Schockmoment den Minhyuk erlitt konnte er seine Augen nicht öffnen.
Tatsächlich wollte Minhyuk Suizid begehen, aber eine ganz bestimmte Person würde es nicht zulassen.
Jooheon machte sich auf den Weg nach oben und sah diesen schmächtigen, verletzten und zerbrochen Körper eingekrümt am Boden liegen.
Niemand wusste was geschehen war.
Immerhin war die Türe hinter Minhyuk verschlossen und niemand konnte hindurch.
Also musste diese Person doch gewusst haben, was Minhyuk vorhatte und war bereits vor ihm am Dach.
Jooheon war verwirrt und noch etwas länger am gleichen Platz wie zuvor wie versteinert gestanden, sich dann aber bewegte und zu Minhyuk lief und ihn in den Arm schloss.

Nun würde Minhyuk in eine Psychartrie verwiesen werden. So weit gingen seine Gedanken und jeder dachte er würde es so einfach verarbeiten. Dennoch war es nicht so.

Nach diesem Ereignis würde sich alles ändern und Minhyuk würde es ab sofort wieder gut gehen, dachte sich Jooheon, hob den Jungen hoch und brachte ihn in sein Zimmer wo er ihn umzogen, dabei seinen Körper betrachtete. Minhyuk bekam nichts mit, dieser schlief teif und fest. Der Ältere hatte Kleidung für ihn mitgebracht und zog ihn diese an.

Jooheon konnte seinen Augen nicht trauen als er diesen Körper ansah.
Minhyuk sah wirklich verändert aus. Daran war er Schuld wurde ihm dennoch sofort klar.
Die ganzen Narben, die ihm blieben, hatte Jooheon ihm zugefügt und nun weiß er was Minhyuk damit meinte er würde diesen Körper nicht mehr lieben.
Jooheon legte viel wert auf das Äußere.
Jooheon liebt ihn.
Er weiß nicht mehr was er an ihm liebt. Immer sagte er seinen Körper, jedoch weil er seinen wahren Charakter nie sehen wollte.
Minhyuk hatte seinen wahren Charakter immer verborgen.
Denn er wusste nach all den Jahren was Jooheon von ihm verlangte.

Es ist nur eine Frage der Zeit.

Jooheon unterschrieb die Papiere der Entlassung und machte sich mit dem Minderjährigen auf den Weg zu sich nach Hause.
Wo er ihn in sein Bett legte und einkuscheln ließ.
Er selbst verließ, dass Haus mit der Hoffnung, dass nun alles gut werden würde.