Is It true Love || JOOHYUK

♥️16♥️

Lass uns das Spiel beginnen Shownu.

PoV Minhyuk

Ich sah sein überlegen, konnte es aber nicht deuten. Zu schwach zu denken.
Ich fühlte etwas um mir. So warm, weich. So gemütlich. Aber der Boden war weg und ich war in der Luft. Was passierte? Ich öffnete meine Augen, die mir vorher zugefallen waren.
Jooheon hält mich in seinen Armen und trägt mich.
Ich berührte ihn nicht, denn immer wenn ich das tat, bestrafte er mich.
Ich würde auf etwas hartes, kaltes abgesetzt. 
Ein Stuhl, er rückte diesen etwas an den Tisch.
Nun realisierte ich erst.
Der Esstisch.
Bekam ich essen?

Jooheon machte sich auf den Weg in die Küche und bereitete wirklich einen Teller mit Essen zu.
Er kam auf mich zu und ich wendete den Blick ab und starrte vor mich auf das Holz des Tisches und hoffte, dass er mir das essen gibt und wirklich er stellte es mir schon beinahe vor das Gesicht. 
Okey Minhyuk nicht reden. Er würde es dir wieder wegnehmen.
Ich wollte in das Essen greifen und mir etwas davon in den Mund geben, aber ich habe es befürchtet. Er hat meine Hand weggeschlagen und sah dominant auf mich herab und ich senkte den Blick sofort und schaute weg.

"Du isst natürlich mit Besteck.", erlegte ein Messer und eine Gabel neben den Teller und ich traute mich nicht die Mahlzeit zu essen.

Jooheon setzte sich mir gegenüber und griff über den Tisch zu meinem Gesicht. Er nahm mein Kinn sanft zwischen seine Finger und er sah mich an, ich wich seinem Blick aus.
Er daraufhin lächelte ganz leicht bemitleidend und strich über meine Wange und sagte dann leise: "Schatz iss was es tut dir gut und ich erlaube es dir."

Schatz? Ich schaut in seine Augen und lächelte etwas als er das Wort sagte. So lange hat er es nie zu mir gesagt. So lange war er nicht mehr so nett. Ich griff nach der Gabel und dem Messer als er seine Hand von mir entfernte und schnitt etwas von dem Fleisch vor mir ab und nahm es in den Mund und aß genießerisch. Verdammt, das tut so gut. Endlich was essen. Aber warte. Was wenn er wieder was untergemischt hat um mich zu vergiften.
Ich weitete meine Augen, aber aß es unbemerklich weiter.
Jooheon stand auf und ging weg.
Er ging nämlich komplett weg. Er verließ das Haus.
Ich war komplett alleine.
Irgendwie jagte mir diese Situation große Angst ein.

Und als ich ein Trümmern an der Haustüre hörte und dass jemand meinen Namen schrie. Als ich erkannte wem diese Stimme gehörte, erstarrt ich.
SHOWNU.