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Er war sichtlich geschockt von sich selbst, zog mich dann im selben Moment hoch und lief mit mir einfach weg.   

Ich warf den Jugendlichen noch einen Blick zu und im selben Moment waren sie auch schon aus meinem Blickwinkel verschwunden, da Jooheon mich so schnell mit sich zog. 

Nach ein paar Minuten kamen wir auch schon wieder zuhause an und die Angst in mir stieg, dass ich nun wieder in den Keller müsse. 

Aber meine Gedanken waren auch gerade noch bei dem Vorfall vorhin. Der Mann hat mir doch geholfen und nun behandelt er uns so komisch? In welcher Beziehung die beiden wohl zueinander stehen? Wohl gerade nicht in der besten. Ich möchte wirklich gerne wissen wieso Jooheon mir noch immer so viel verschweigt, immerhin sind wir schon mehr als zwei Jahre zusammen. Ich war auch ein komplettes Jahr nur Schrott für ihn, aber nun hat er mich wieder beschützt und letzte Nacht hat er sich auch um mich gekümmert.

Nichts desto trotz gingen wir ins Haus, er starte in den Garten durch und ich ging in die Küche und trank leise was. Wer weiß ob ich überhaupt darf?

Ich stellte das Gals dann in den Geschirrspüler und beobachtete wie Jooheon nach drinnen kam und die Türen abschloss.

"Wieso?", kam nur aus mir und dafür fing ich einen aggressiven Blick von Jooheon. Das hieß für mich leise sein. Wahrscheinlich ist uns dieser Shownu gefolgt und es würde nicht gut ausgehen für Jooheon als auch für mich immerhin hat Jooheon ihn geschlagen.

Das bestätigte sich als ich ein Getimmer und aggressives Läuten hörte.

Jooheon kam schnell auf mich zu, hob mich grob hoch und ich glaube meine Knochen gehört zu haben, aber dennoch trug er mich in das Zimmer und beobachtete Shownu vom Zimmerfenster aus unauffällig bis, dass Klopfen und Geläuten auch aufhörte und Jooheon ihn weiter beobachtete bis er auch verschwunden war.

Er wendete sich wieder mir zu und verlor kein Wort und zeigte mit dem Finger auf die Türe.
Ich verstand nicht und sah ihn verwirrt an.

"Ausziehen und Runter!"
Nein! Ich wusste es doch! Es ist noch nicht vorbei. 

Ich schluckte und machte dennoch was er sagte und ging langsam nach unten, wobei ich einen Schubs fühlte und ein wütendes Brummen.

"Beweg dich verdammt"

Ich ging schneller und dann setzte ich mich auf das noch immer mit Blut überströmte Bett und wartete auf seine Aktionen.

"Hündchen!"

Man nein! Ich will keinen Sex" Nicht Jetzt! Nicht auf seine Art!

Ich weigerte mich und er schmiss mich übers Bett so das ich in der Position war und posotioinierte sich bereits an meinem Eingang als mir auch schon eine Träne über die Wange rollte. Ich fühlte wie er zögerte und mich musterte, als ich anfing zu weinen, aber er machte dennoch weiter.

Is It true Love || JOOHYUKWhere stories live. Discover now