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"Versauere die Couch nicht, du dreckiges Stück Elend!" AUTSCH! 

Ich stand auf.
"Darf ich mich bitte säubern?", zu Boden schauend stellte ich ihm diese Frage.

Ein nicken von ihm und ich begab mich in das Badezimmer.
Machte mich sauber und hörte ein Klopfen an der Türe. 
"Ja?", ich drehte mich nicht um sondern säuberte mich weiter.

Auf einmal schlingen sich zwei starke Arme um mich und drücken mich liebevoll. Ich machte große Augen, aber genieße das Gefühl seiner Liebe.
Gebe jedoch keinen Mucks von mir und lehne mich nach hinten um einfach in seinen Armen zu sein.

"Du gehst jetzt dann in dein Zimmer.", er sagte es zwar sanft, aber mir geht es noch immer so schlecht un ich wollte nicht weider in diesen kalten Keller.
"D- Darf ich mir bitte was anziehen, M- Master?", er küsste meinen Hals sanft und hauchte ein ja gegen ihn. 
"Ich bringe dir welche", so verließ er das Badezimmer und ich ging nachdem in den Keller, mein Zimmer und legte mich in das Bett. 

Mir tut alles weh. 

Ich habe solche schmerzen. 
Mit diesem Gedanken fing ich an zu weinen als auch schon Jooheon ins Zimmer kam.
Mit einem Pyjama.
Ich griff danach doch er haute meine Hände weg.

"Eh Eh...", ich schaute ihn verwirrt an und stütze mich nach hinten da ich nicht sitzen konnte.
"Du hast die Wäsche noch nicht verdient.", er ging zum Schrank und kam mit Fesseln wieder und einer Rasierklinge wieder, ich schluckte.

"Umdre.."
"Bitte Jooheon! Nein! Mach das nicht! Ich will nicht noch mehr leiden als wie ich eh schon tue!"
"Willst du mich etwa wieder sauer machen! Komm dreh dich um und Arsch zu mir!"

Ich machte was er sagte und er fesselte mich an das Bett mit dem Arsch hoch.
"Bi- Bitte..", so sehr ich weinen möchte, es geht einfach nicht und er setzt sein Vorhaben fort.

Schnitt mir mit der Klinge die Arschbacken auf.

Es schmerzte.

Höllisch.
Ich verkrampfte mich und mir wurde so sehr schlecht.

"Jooheon.. Bi- Bitte ich k- kann nic- me- Alles schme- zt", ich brachte keine klaren Worte raus und nun spürte ich die Klinge an meinem Loch wo er einmal heftig durchschnitt.
Ich spürte wie die Haut riss.

Da ich mich nicht selbst ritzen konnte, machte er es.

Sowas machte er immer.
An allen Stellen wo ich es nie machen könnte.
Aber ich schaffe es nicht mehr diese Schmerzen.
Das alles hier es macht mir zu schaffen und das mehr als alles andere auch.
Ich kenne ihn nicht mehr!
Ich fange an ihn zu hassen.
Ich spüre es und tut mir weh, das gerade zu denken.
Aber es ist wahr.
Ich will von hier weg!
Weg von ihm!
Weg von dem Schmerz!
Weg von den Verletzungen!
Weg von dieser Welt!
Einfach sterben, nichts mehr spüren!
Weg von dem Schlechten der Welt.

Während ich in diesem Gedanken versinkte, merkte ich nicht wie er mich losmachte und einen Arm um mich gab und versuchte meine Tränen zu stoppen.

Nein ich wollte das nicht mehr und stoßte ihn von mir.

So groß meine Schmerzen und meine Übelkeit auch waren, aber ich will nicht das er sie lindert.
Ich will weg!

"Verschwinde von mir ! Fass mich nicht an!", ich rutschte weg von ihm.

"Minhyuk! Bleib Hier!", er griff aggressiv nach meinen Beinen und zog mich zu sich und ich probierte mich zu befreien, schaffte es aber nicht.

"Ich habe dich davor gewarnt. Mach sowas nochmal und ich schwöre du bist tot.", ich spuckte ihn bei seinen Worten ins Gesicht und daraufhin spürte ich ein brennen auf meiner Wange und eine Faust in meinen Magen.

"Fick dich du Hure! Fick dich verdammt!", er spuckte mir ins Gesicht nun ins Gesicht.
Ich konnte mich nicht mehr fangen, ich lag da zusammengerollt und leise weinend vor Schmerzen und mehr seinen Blick auf mir.
"Ich wollte es nicht soweit bringen, aber so wie es aussieht, hast du es nicht anders verdient!", er ging, machte das Licht aus und sperrt die Türe ab.

Wie werde ich es hier jemals rausschaffen?

Is It true Love || JOOHYUKWhere stories live. Discover now