Es Wird Ernst

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Damian und Max sahen zu mir, und ich schluckte schwer. Da ich nicht weiß wie Max reagieren wird. Ich ging auf die beiden zu, und dann stand ich zwischen den beiden.

Max sah zu Damian und dann zu mir "Tess was hat das alles zu bedeuten?" Ich sah zu Damian und er nickte einfach nur, na toll jetzt darf ich es erklären.

Ich atmete einfach tief durch und sagte "Max Damian nennt mich Camilla, da ich die verschwundene Tochter von Capone bin." Er sah mich mit weit auf gerissene Augen an und sagte "Das ist nicht euer ernst!"

"Doch Max es ist die Wahrheit, ich hin Camilla Capone."

"Und warum erfahren wir es erst jetzt?"

"Max Damian weiß es schon länger, aber warum er es euch nicht gesagt hat musst du ihm selber fragen."

Max Blick ging zu Damian, und er sah Max emotionslos an. Dann räusperte er sich und sagte "Max es war für euch das beste. Da ihr so unvoreingenommen auf sie achtet."

Max nickte und fragte "und was passiert jetzt?"

Ich sah zu ihm und sagte "Max bitte rede mit niemanden darüber."

"Natürlich Tess ähm Camilla, ich werde es niemanden sagen."

"Max einfach nur Tess okay?"

"Okay."

Er sah noch mal zu Damian, der einfach nur nickte. Dann ging er raus, und ich war wieder mit Damian alleine.

Ich sah zu ihm, und sagte "Damian ich gehe dann auch mal." Ich drehte mich um und wollte gerade zur Tür, als ich schon aufgehalten wurde. Er hatte mich am Arm gepackt und zog mich an sich ran. Dann sagte er "Tess wir waren noch nicht fertig mit unserem Gespräch."

Ich atmete genervt auf, und sagte "Damian lass es doch einfach mal so stehen."

"Nein Tess, du kannst nicht immer davon laufen."

"Hä, was meinst du jetzt?"

Sein Blick wurde etwas dunkler, und er sah mir in die Augen. Dann sagte er "Tess ich meine alles. Du läufst vor allem weg. Ob es die Sache mit deinem Vater ist oder die Wahrheit."

"Damian es reicht! Es ist doch meine Sache wie ich leben will. Wenn es dir nicht passt lass mich gehen."

Er zog mich noch näher an sich ran, und raunte in mein Ohr "Ich kann dich nicht gehen lassen, Camilla."

Sein Atem so nah an meinem Ohr, machte mich wahnsinnig. Wieso löst er es immer wieder bei mir aus. Ich kann mich nicht auf ihn einlassen, oder doch? Es ist einfach nicht fair. Ich will doch einfach nur Leben. Aber geht das wenn ich bei ihm bin?

Nein, da ich dann kurz oder lang  mit meinem Vater konfrontiert werden würde. Aber er lässt mich auch nicht mehr so einfach gehen.

Damian Sicht

Das Max es mit bekommen hat, ist nicht wirklich gut. Doch kann ich mich auf ihm verlassen, das er es nicht über all rum Posaunen wird.

Er mag Tess wirklich, und er würde es nicht zu lassen das man ihr weh tut. Daher wird er die Klappe halten. Doch wie wird er jetzt mit ihr umgehen, mit diesem Wissen?

Nachdem Max gegangen war, wollte Tess natürlich auch sofort weg. Aber ich ließ es nicht zu. Sie kann nicht immer davon laufen. Als ich es ihr sagte, kam sie wieder mal damit das ich sie doch gehen lassen sollte.

Doch ich kann sie nicht gehen lassen. Ich konnte es schon nicht, als ich dachte das sie nur die keine Tess ist. Und jetzt sowieso nicht mehr. Sie ist mir zu wichtig geworden. Werde ich sie jemals mein nennen können?

Ich sah ihr in die Augen, und merkte das sie mal wieder in Gedanken war. Worüber denkt sie jetzt schon wieder nach.

Und diese Nähe macht mich ganz wahnsinnig. Aber ich will auch kein Abstand zu ihr. Sie gibt mir so viel Kraft und ruhe, obwohl sie es gar nicht weiß.

Ich zog sie noch näher an mich, und sog ihren Duft ein. Ich merkte wie sie etwas schwerer atmete. Und ich sagte "Camilla alles wird gut." Sie senkte denn Kopf und wollte was sagen. Doch wir wurden mal wieder unterbrochen.

Martin kam ins Büro und sagte "Damian wir müssen reden." Ich sah zu ihm und dann wieder zu Tess. Ich sagte ihr,"Tess wir werden noch reden." Sie nickte und ich ließ sie gehen.

Sie ging aus dem Raum, und ich Wand mich an Martin. "Martin was ist so wichtig?"

"Du hast eine Einladung bekommen."

Tess sicht

Damian ließ mich einfach nicht los, nein er zog mich sogar noch näher an sich. Sein Duft umrahmte mich und ich sog ihn in mir auf. Es ist einfach herrlich, seine Arme gaben mir einfach Sicherheit. Aber es würde sowieso noch kompliziert werden.

Da mein Vater mich wohl nicht so einfach auf geben wird, und er ja andere Pläne mit mir hatte. Ich weiß ja nicht einmal in welche Beziehung Damian mit meinem Vater hat. Gut seine Eltern waren gute Freunde, aber ob Damian das auch ist weiß ich einfach nicht.

Ich kann mir aber vorstellen das sie nicht gut befreundet sind. Da Damian ja nicht gerade denZiel meines Vaters vertritt. Er ist so wie ich mein Vater haben wollte. Nicht immer alles nur für die Familie, sondern auch ein normales Leben.

Und da ist ja noch das andere Problem. Doch solange ich nicht mit meinem Vater konfrontiert werde, ist es nicht das Thema wert. Aber was wird passieren, wenn es Damian erfährt?

Er nervt mich ja eh schon immer wegen meine Geheimnisse. Also was macht er wenn er es dann von Ihm erfährt? Es ist einfach zum Mäusemelken. Egal wie ich mich entscheide, es wird massig Probleme geben. Wird Damian das durch stehen oder wird er mich aus liefern?

Ich lief zu meinem Zimmer, und zog mir meine Schlaf Sachen an. Danach legte ich mich aufs Bett und ich schlief vor Erschöpfung ein. Natürlich war mein letzter Gedanke.

WIE WIRD ES WEITER GEHEN?

hey meine lieben Leser

Ich habe es tatsächlich geschafft noch ein Kapitel zu schreiben. Vielen Dank für eure lieben Kommis und eure ganzen Votes.

Ihr seid einfach nur der Hammer, immer wieder bekomme ich soviele Benachrichtigungen. Ich bin wirklich überrascht das ihr mir so lange besteht. Auch wenn es manchmal wirklich lange mit den Kapiteln dauert.

Also Danke an euch alle, ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

Bis bald eure Sunrisesiku

Er Will Sie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt