Der Zusammenbruch

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Alle Sprachen mich heute an, was mit mir los ist. Klar sah ich heute nicht besonders gut aus, doch nach den letzten Tagen ist es kein Wunder. Stress mit Damian immer und überall sind Bewacher, und meine Alpträume ließen mich auch nicht richtig schlafen.

Nachdem Jennifer und Connie mit mir fertig waren ging ich zum Set. Davis sah mich an, und sagte "Tess wenn es nicht mehr geht sage bescheid." Ich nickte und wartete darauf das Damian fertig wird.

Kurz darauf kam er auch aus der Umkleide. Er sah mich an, und ich erkannte ein wenig sorge in seinem Blick. Nicht auch noch er, das fehlt mir gerade. Ich wand den Blick ab, und Damian stellte sich zu uns.

Davis sagte " ihr beiden wir müssen noch die Ringszene machen. Also Tess du stellst dich Seitlich und Damian du Kniest dich vor Tess. Zum Schluss legst du ihr den Ring an." Ich sah zu Damian und dann zu Davis und sagte "Du meinst er tut so als ob er mir den Ring anlegt."

"Nein er wird dir den Ring anlegen, dann sieht es echter aus."

Ich verdrehte die Augen und sagte " Okay solange er mich nicht küssen wird ist alles gut." Alle fingen an zu grinsen, und wir stellten uns so hin wie Davis es gesagt hatte.

Während die Bilder geschossen wurden, merkte ich ein Schwindel Gefühl und mir wurde leicht schwarz vor Augen. Ich Schloss sie für einen Moment und atmete tief durch. Als ich sie wieder auf machte, sah ich direkt in Damians Augen.

Davis rief gut so und jetzt aus einer anderen Sicht. Also stellten wir uns anders auf, und Damian kniete sich wieder vor mich. Doch plötzlich wurde mir richtig schwindelig und ich sah nur noch schwärze vor Augen. Ich merkte das mein Körper vorn über kippte und  mehr auch nicht.

Damian's Sicht

Den Spruch von Tess von wegen, das ich sie nicht küssen muss. War mal wieder klar. Ich würde sie liebend gern küssen, aber sie will es halt nicht. Während ich vor ihr kniete und ihr den Ring ansteckte merkte ich ihre kalten Hände, und das sie plötzlich ihr Augen zu kniff.

Bei ihr stimmt doch was nicht, ich sah die ganze Zeit zu ihr hoch und wollte ihre Augen sehen. Als sie ihre wieder öffnete sah sie direkt in meine. Ihr Blick war so leer als ob sie gar nicht anwesend ist.

Davis wollte es noch aus einer anderen Perspektive haben, somit stellten wir uns auf eine andere Position. Ich kniete mich gerade wieder vor ihr, als ich merkte das sie leicht schwankte und ihre Augen waren wieder geschlossen. Ich sprang sofort auf, und in dem Moment fiel Sie schon vorn über. Ich fing sie auf, und legte sie vorsichtig auf den Boden.

Martin und Davis kamen sofort dazu und Connie schnappte sich ihr Telefon. Jennifer stand schockiert da und bewegte sich nicht. Ich sah zu Davis und sagte "kümmere dich um Jennifer, wir machen das schon hier." Er nickte und ging zu Jennifer.

Martin über prüfte die Vital Funktionen von Tess und ich versuchte sie wieder zu wecken. Aber keine Chance, ich bekam sie einfach nicht wach. Keine 10 min. später kam Max mit den Sanitäter rein. Er sah zu mir und dann zu Tess, ihm stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Ich sah ihn an und sagte "Max alles gut, du hast keine Schuld."

Die Sanitäter fragten alle möglichen Sachen, nur wir konnten nicht alles sagen. Da keiner genaueres  wusste über Tess. Sie legten sie auf eine Trage und brachten sie zu den Rettungswagen. Ich fragte "Kann ich mit fahren?" Der Notarzt fragte gehören sie zur Familie? "

" Ich bin ihr Freund, sie hat niemand anderen. "

Er nickte und sagte "okay fahren Sie mit."

Ich sah zu Martin und Max die sagten "fahr wir kommen nach." So stieg ich zu Tess in den Rettungswagen. Der fuhr auch sofort los.

Im Krankenhaus angekommen, wurde Tess direkt in die Notaufnahme gebracht. Ich musste mich in den Wartebereich setzen, und warten bis sie Tess untersucht haben. Es war Nerven zereissend da ich nicht wusste was mit ihr los ist.

Ich lief die ganze Zeit hin und her, und machte mir Gedanken was los ist. Martin und Max waren auch schon da und versuchten mich zu beruhigen, aber es half nichts. Nach gefühlten Stunden kam ein Arzt auf mich zu.

Er sah mich an und fragte "sind sie der Freund von Theresa Schmidt?" Ich nickte nur und sah ihn fragend an. Dann sprach er weiter. "Frau Schmidt hat einen Schwächeanfall, dadurch das sie zu wenig Nahrung und Flüssigkeit zu sich genommen hat. Ist sie innerlich ausgetrocknet."

Ich hob sofort den Kopf und sah den Arzt in die Augen, und fragte "geht es ihr sonst gut?" Er nickte und sagte "ja sie wird wieder, wir haben ihr einen Tropf angelegt damit Sie die nötigen Stoffe bekommt. Aber sie müssen darauf achten das sie genügend zu sich nimmt." Ich nickte und sagte "ja wir werden darauf achten. Können wir zu ihr?"

"ja das können Sie, sie wird auch bald wieder wach werden."

Er zeigte auf ein Zimmer und ich ging rein. Der Arzt hielt mich noch kurz auf und sagte " Wissen Sie woher sie die Narbe am Handgelenk hat?"

"was für  eine Narbe denn?"

"am linken Handgelenk hat sie eine Narbe, wissen Sie was darüber?"

"Nein da weiß ich nichts drüber."

"na gut, dann achten Sie bitte auf ihre Freundin."

Ich bedankte mich und ging in das Zimmer. Als ich sie da so auf dem Bett liegen sah, erschrak ich. Sie war so weiß wie die Laken vom Bett. Langsam ging ich auf das Bett zu und setzte mich neben ihr. Ich nahm ihre Hand und die war eiskalt. Dann flüsterte ich zu ihr, "Tess warum nur?"

Ich sah an ihr Handgelenk und tatsächlich waren da eine lange Narbe. Was ist da bloss passiert? Wer hat ihr solche Schmerzen zu gefügt? Jetzt weiß ich warum sie immer dieses Armband trägt, damit niemand sieht was sie verbirgt.

Er Will Sie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt