Party?

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Damian Sicht

Tess regt mich einfach  nur auf, wieso reagiert sie so aggressiv. Ich möchte Sie doch einfach in meiner Nähe wissen. Der Gedanke das sie andere Männer trifft macht mich Wahnsinnig. Keiner darf ihr zu nahe kommen, niemand soll sie berühren.

'du weißt schon das sie nicht dir gehört. Du hast kein Anspruch auf sie.' 
Ja auch ich habe eine innere Stimme, und sie nervt mich wirklich. Obwohl sie dieses mal recht hat, ich habe keinen Anspruch auf Tess. Aber ich will sie, und nur sie.

Ich weiß auch nicht was sie mit mir macht. Sie ist so anders, und immer wenn sie in meiner Nähe ist. Habe ich das Verlangen sie zu berühren. Ich habe so etwas noch nie gespürt. Alle anderen Frauen, interessierten mich nicht so wie sie es tut.

Ich wurde durch das klingeln meines Handys aus meinen Gedanken gerissen. Es war Max, der mir sagte wo er mit Tess ist. Ich lief zum Auto und machte mich auf dem Weg. Als ich gerade den Parkplatz vor dem Pub erreichte. Bekam ich eine Nachricht von Max, 'Damian komm schnell, da ist ein Typ der Tess an macht. Und sie mit Alkohol abfüllen will'

Ich stieg aus dem Auto, und rannte schon fast in den Pub. Meine Wut ist ins unermessliche gestiegen, und ich sah mich im Pub um. Da sah ich noch wie Tess mit einem Typen sprach, und verschwand dann Richtung Toilette. Das war meine Chance, ich lief auf die Theke zu und baute mich vor dem Kerl auf.

Er sah mich verwundert an, und sagte "Was schaust du so blöd?"

"hör mir mal zu, wenn du dich noch mal an Sie ran machst bekommst gewaltigen ärger."

"wer bist du das du es entscheiden kannst?"

"ich bin ihr Freund, und sehe ich dich noch einmal in ihrer Nähe. Werde ich dich töten."

Der Typ sah mich an, und ich erkannte die Angst in seinen Augen. Kurz darauf verschwand er, ohne auch nur ein Wort zusagen. Das ging einfacher als gedacht. Ich setzte mich auf seinen Platz, und wartete darauf das Tess zurück kommt.

Tess Sicht

Wieso sitzt auf einmal Damian, auf dem Platz von dem Typen? Was hat er hier zu suchen? Nach dem ersten Schock, ging ich zielsicher auf ihn zu. Ich sah ihn sauer an, und stämmte meine Hände in meine Hüfte. "Damian was machst du hier?"

"Hallo Tess, ich bin zufällig hier."

"ach ja, wer dir das glaubt, zieht sich die Hose mit der Kneifzange an. Also was willst du hier?"

"ich wollte einfach nur einen trinken, und jetzt setze dich neben mich."

"Du wolltest doch zu der Party, und ich setze mich wann ich will."

Ich war so stinkig das aus gerechnet jetzt Damian hier ist. Das mir einfach alles hoch kommt. Er sah mich wütend an, und zog mich zu sich. Dann drückte er mich auf den Stuhl, und sah mir tief in die Augen.

Mein Hals wurde auf einmal richtig trocken, das ich kein Wort mehr raus bekam. Wieso passiert das immer wenn er in meiner Nähe ist. Seine Braunen Augen funkeln mich nur so an, und er sagte "ich dachte du hast ein Date?"

"ja das hatte ich auch, nur das du jetzt da sitzt wo mein Date eigentlich saß."

"Tess, Lüge mich nicht an!"

Mein Blick wurde kälter, und ich zischte "Damian das geht dich auch gar nichts an." Bevor ich mich versah, stand er schon direkt vor mir. Dann packte er meine Hand und zog mich einfach mit. Ich schrie ihn an "Damian lasse mich los, und verpiss dich zu der Party!" Er sagte kein Wort, und zog mich aus dem Pub. Dann schubste er mich in sein Wagen und fuhr los.

"was soll das? Ich gehe nicht mit zu der Party!" schnautzte ich ihn an. Er sah zu mir und seine Augen waren noch dunkler als vorher. Dann sagte er  "wir fahren auch nicht zu der Party, sondern in dein Hotel." Ich atmete tief ein und aus, und hoffte das er mich dann in Ruhe lässt.

Am Hotel angekommen, stieg ich sofort aus und rannte zu den Treppen. Den Flur entlang zu meinem Zimmer. Aber ich spürte auch die Presenz von Damian hinter mir. Als ich die Tür zum Zimmer öffnete, schubste mich Damian schon in mein Zimmer. Ich stolperte nach vorn, und er Griff sofort um meine Hüfte. Da ich sonst Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hätte.

Er zog mich direkt an sich, und ich spürte seine harte Brust an meinem Rücken. Mein Atem stockte und mein Herz raste wie verrückt. Ich sagte "Damian lass mich los, und gehe aus mein Zimmer. Da klopfte es schon an der Tür," Tess bist du da? " rief Max aufgeregt. Ich wollte gerade antworten, als schon die Tiefe raue Stimme ertönte." Ja Max sie ist hier! " Ich schlug mit meinem Ellenbogen nach hinten, und dann hörte ich wie Max sagte " Oh Damian, du bist auch da? Dann ist ja gut."

" Nein nichts ist gut, Max hole ihn hier raus. Ich will meine Ruhe haben." Rief ich noch, doch hörte ich nur ein leises lachen. Und Max sagte "Tess da kann ich dir nicht helfen."

"Wie du kannst mir nicht helfen? Ich dachte das du dafür abgestellt worden bist, mir in solchen Situationen zu Helfen!"

"Bei fremden ja, aber da Damian kein fremder ist habe ich nicht das Recht."

Ich schnaubte wütend auf, und sagte "danke für nichts." Damian drehte mich in seine Richtung, so daß ich ihm direkt in die Augen sehen musste. Und ich erkannte die Blanke Wut in ihnen, er sah mir in die Augen und dann auf den Lippen. Dann sagte er "Tess was habe ich dir getan? Das du mich so behandelst?"

"Du bist ein aufgeblassener Egoist, und meinst alle müssen nach deiner Pfeife tanzen. Daher hasse ich dich."

"so ist das wirklich deine Meinung? "

"jepp, das ist meine Meinung, und jetzt kannst du gehen. Ich will nur noch schlafen."

"okay ich gehe, aber du wirst deine Meinung noch ändern."

"das glaube ich nicht. Jetzt raus hier!"

Er ließ mich los, und ging Richtung Tür, dann war er auch schon raus. Ich atmete tief ein und aus, danach machte ich mich bett fertig und legte mich hin. Meine Gedanken schweifen noch um Damian, und ich driftete in den Schlaf.

Er Will Sie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt