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— Vorgeschichte
Warum ich? Das fragte ich mich schon lange. Mein Leben war schon immer ein bisschen kompliziert, aber seit dem einen Vorfall, dachte ich ich wäre verloren. Erst ist meine Mutter gestorben, jetzt das. Und dann noch die Schule, naja eigentlich bin ich gut, von den Noten her. Nur ich werde gemobbt. Wegen meiner Vergangenheit. Über den Vorfall weiß niemand in meiner Familie Bescheid, denn ich möchte nicht, dass sie sich jetzt noch um mich sorgen. Das wäre unnötig. Jede Sekunde meines Lebens muss ich daran denken;
🔞Er schubst mich unsanft aufs Bett und küsst mich verlangend und wild, während er mir die Kleider vom Körper reißt. „Lass mich!", schreie ich, doch anstatt, dass er aufhört, macht er ungestört weiter. Schon liege ich nackt vor ihm. Er bindet mich am Bett an und sagt:„Wehe du schreist nochmal so laut. Und erzähl niemandem davon oder ich mach es öfter und härter!" Ich nickte nur, während mir die Tränen übers Gesicht fließen. Er stülpt sich ein Kondom über und kommt immer näher. Ich habe Angst. Er schaut mir in die Augen, nimmt meine Beine und spreizt sie. Ich schreie vor Schmerz auf, als er in mich eindringt. Er schaut mich an und fragt:„Hab ich dir nicht gesagt du sollst ruhig sein? Du wolltest es so." Ohne irgendein Gefühl rammt er sein Glied in mich rein. Es tut so höllisch weh, aber ich wusste, dass wenn ich laut bin er noch härter wird. Er machte immer weiter, während ich weinte. Ihn interessierte es nicht, wie ich mich fühle. Er begann zu stöhnen und nach kurzer kurzer Zeit kam er zum Höhepunkt. Ich war nur noch am weinen und bemerkte nicht was passierte. Als ich wieder klar sehen konnte, war ich alleine im Zimmer, losgebunden. 🔞
Meine Mutter ist nun schon 3 Jahre tot und die Vergewaltigung 1 Jahr. Trotzdem war ich über beides noch nicht hinweg.

Hey, ich bin Mia! Bin 16 Jahre alt und wohne in Leipzig, jedoch ziehen wir um. Nach Trofors. Keine Ahnung wieso gleich soweit weg, aber es ist mir relativ egal, da ich ja eh keine Freunde habe, die ich vermissen werde. Ja keine Freunde kann sich jetzt vielleicht ein bisschen traurig anhören, aber es ist so. Ich werde nur schikaniert, wegen meinem Aussehen oder meinem Verhalten. Ich verstehe es einfach nicht. Meine Figur ist eigentlich voll in Ordnung, ich bin nicht pummelig, sondern eher ein bisschen zu dünn. Und mein Verhalten, weiß ich nicht. Eigentlich bin ich still. Und freundlich, wenn mich mal jemand anredet. Naja egal, bald bin ich in Trofors und ich hoffe, dass ich dort mein Leben ändern kann.

Nachdem wir die Kartons reingetragen hatten, die ganzen Möbel in die jeweiligen Zimmer gebracht hatten, ging ich in mein Zimmer und begann die Möbel aufzubauen. Es klingelte, also ging ich zur Tür und öffnete. „Herzlich Willkommen!", riefen die ganzen Leute, die vor unserer Tür waren. Es waren fünf. Ein kleines Mädchen, zwei Jungs, die sich ähnlich sahen und deren Eltern. „Danke.", lächelte ich. Ich sah dem einen Jungen in die Augen und plötzlich bekam ich ein mulmiges Gefühl im Bauch. „Ah hey, danke!", sagte mein Vater, „kommt doch rein!" Schon waren sie drinnen und wir setzten uns zusammen an den Tisch.

Lange unterhielten wir uns, bis ich dann mitteilte:„Ich baue mal weiter mein Zimmer auf." „Wenn du willst, können wir dir helfen.", lächelte der eine Junge, aber ich konnte nicht widerstehen und sagte:„Das wäre nett. Danke." Schon gingen wir zu dritt in mein Zimmer. Ich hätte es noch nie so mit Jungs, weil in meiner alten Schule waren sie alle immer voll Arschlöcher und so Schwanzgesteuert. Deshalb war ich auch unsicher, ob das wirklich eine gute Idee war alleine mit Ihnen hoch in mein Zimmer zu gehen. Als wir oben waren, begannen wir gleich.

Es dauerte echt lang, also sagte ich:„Ihr habt schon so viel geholfen, Danke. Aber ich will nicht, dass ihr jetzt hier den ganzen Tag mit Möbel aufbauen verbringt." „Nein, das ist nicht schlimm. Lieber helfen wir dir, als dass wir zuhause sitzen und nichts tun. Also weiter gehts!", lächelte der eine,„Oh, wir haben uns ja noch nichtmal vorgestellt. Also ich bin Marcus und das ist Martinus. Und du?" „Mia." Und wieder machten wir uns an die Arbeit.

Endlich waren wir fertig. „Danke.", lächelte ich und Marcus und Martinus lächelten zurück:„Kein Ding! Aber wir müssen jetzt gehen. Wir sehen uns ja morgen in der Schule. Tschau!" Ich nickte und winkte Ihnen nochmal, bevor die beiden verschwunden. „Es gibt Essen, kommst du?", rief mein Vater von unten.

Wir redeten lange über Trofors und unsere Nachbarn. Danach räumte ich noch das Geschirr in die Spülmaschine und ging dann hoch in mein Zimmer. Ich zog mich um, putzte mir die Zähne und legte mich dann in mein Bett. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.

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neue Story 🥰 is vielleicht ein kleiner Shit aber oke😂💗
xoxo
hannah🙋🏽‍♀️

Why me? / Marcus & Martinus ✅Where stories live. Discover now