25. Kapitel

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Ich wachte auf, als ich einen kalten Finger durch mein Gesicht fahren spürte. Mit Mühe versuchte ich meine Augen offen zu halten um in Kayas Gesicht zu sehen. " 'morgen Prinzessin" grinste sie mich an "..gut geschlafen?" ich nickte verträumt.. "Hat Schule schon angefangen?" fragte ich sie emotionslos, weil es mir eigentlich egal war. Ich wollte dort heute wirklich nicht hin. "Ja, aber du bleibst heute bei mir" meinte sie und zog mich fester an sich. Ich lächelte voller Freude und ein Glücksgefühl umgab mich dabei. Am liebsten wäre ich noch länger so liegen geblieben, aber circa eine halbe Stunde später schubste mich Kaya nicht gerade sanft aus dem Bett wobei ich mir etwas meinen Kopf am Schrank stoß. "Anziehen jetzt, ich mache Frühstück und dann fahren wir uns Schwimmbad" sie stand auf und verließ ihr Zimmer, wobei ich ihr etwas verwirrt nach schaute. Ins Schwimmbad? Ich erinnerte mich, wie ich das letzte mal mit Sophia dort war. Wir müssten um die 8 Jahre gewesen sein. Ich grinste, weil ich mich tatsächlich darauf freute. Ich erhob mich vom Boden und rieb noch einmal meinen Kopf bevor ich auch Kayas Zimmer verließ.
Ich ging ins Badezimmer, duschte, putzte mir die Zähne und machte meine Haare. Dann ging ich in mein Zimmer, zog mich an und packte die Sachen fürs Hallenbad zusammen.
Der Geruch von Toast stieg mir in die Nase und ich verfolgte ihn bis in die Küche, wo Kaya dabei war Kaffee zu machen. Sie grinste mich an. Ich ging zum Herd und stellte die fertig gekochten Eier aus. Ich drehte mich um und erschrack so sehr, dass ich mich fast an der Herdplatte hinter mir verbrannte. Kaya stand plötzlich vor mir und lächelte voller Freude. "Alles okay?" fragte ich und mir wurde schon wieder so warm, wenn sie so nah an mir stand. Sie nickte und umgriff von hinten meinen Po. Mit der anderen Hand fuhr sie langsam meinen Oberschenkel in Richtung Intimbereich hoch. Ich schluckte. Sie wanderte noch höher und in meine Hose hinein, als.. *ching* "TOAST IST FERTIG!" rief ich schnell und löste mich somit aus Kayas Gefangenschaft. Ich kicherte leise vor mich hin als ich aus dem Augenwinkel ihren leicht ironisch enttäuschten Blick sah.

Meine Stiefschwester Kaya [Lesbian Edition]Where stories live. Discover now