21. Kapitel

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Als wir wieder zuhause in der Wohnung waren, verschwand Kaya kurz in ihrem Zimmer. Sie rief mich zu sich. Sie kramte in einem Haufen mit Tüten und zog den Beutel aus dem Erotikshop heraus. Mir wurde ein bisschen schwummrig. Sie zog ein Teil raus, was ich nicht anprobiert hatte. Und noch eins, noch eins, immer mehr und legte es auf ihrem Bett ab. Dann ging sie zu ihrer Kommode und öffnete diese eine Schublade. Sie war leer.. "Wo sind die ganzen Sachen?" fragte ich Kaya etwas verwundert. "Die hab weggeschmissen, die Schublade gehört jetzt dir" sie grinste mich an und ich wurde rot. Sie legte die Wäsche hinein. "Zieh dich aus, Valeria. Bis auf deinen bh.." Zuerst schluckte ich aber dann folgte ich ihrer Anweisung nachdem sie mich etwas streng anschaute. Ich liebte sie sehr, aber trotzdem hatte ich etwas Angst vor ihr. Sie war so dominant. Noch immer schämte ich mich etwas vor ihr deshalb hielt ich mir meinen Körper etwas mit meinen Armen zu. Ich setzte mich auf ihr Bett. Sie zog einen pinken Rock mit goldenen Sternen hervor. Ich schaute sie verwundert an. Er sah ziemlich mädchenhaft aus. "Zieh den für mich an" sagte Kaya und ich machte sofort was sie sagte..

 "Zieh den für mich an" sagte Kaya und ich machte sofort was sie sagte

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Nachdem ich das getan hatte, sah ich sie schüchtern an

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Nachdem ich das getan hatte, sah ich sie schüchtern an. Sie hatte etwas forderndes in ihrem Blick. Ich stand vorsichtig auf, weil ich sie küssen wollte aber sie schubste mich sofort zurück aufs Bett und stieg über mich. Sie hielt meine Handgelenke fest und küsste mich wild. Ihr Knie wanderte zwischen meine Beine und ich konnte ein leises stöhnen nicht unterdrücken. In ihrem Kuss merkte ich ein Lächeln. Sie löste sich von mir und begann mich etwas zu choken, dann ging sie weiter runter. Sie zog meinen Rock hoch und ehe ich mich versehen konnte, schob sie mir zwei ihrer Finger rein. Ich stoß einen Schrei aus und im selben Moment hielt Kaya mir meinen Mund zu. Sie zog ihre Finger raus und hielt inne. Ich schaute sie fragend an bis ich es auch mitbekam. Vom Flur aus hörte ich Schritte. Ich riss meine Augen auf und schaute Kaya ängstlich an. Tap.. tap.. Sie stand schnell von mir auf und zog mich vom Bett. Sie deutete mit ihrem Finger auf den Kleiderschrank und fuchtelte mit ihren Händen in der Luft rum. Dann schmiss sie sich aufs Bett und tat vermutlich so als würde sie schlafen. Schnell öffnete ich die Schranktüren und huschte hinein. Im selben Moment als ich sie schloss ging Kayas Zimmertür auf. Mein Herz raste. Durch den Schlitz sah ich ihren Dad. Ich hielt mir meine Hand vor den Mund, da ich Angst hatte, er könnte mich hören. Mein Kopf dämmerte. Er sah sich im Zimmer um. Ich kann gar nicht sagen wie lange er da stand, dann ging er wieder. Ich atmete aus und sah wie auch Kaya sich langsam wieder umdrehte. Sie gab mir ein Zeichen, was bedeutete, dass ich rauskommen kann. "Zieh dich wieder an.." flüsterte sie. Zögernd schaute ich sie an. "Mach schon!" sie wurde etwas lauter und ich zuckte zusammen. Es herrschte Stille während ich mich anzog. Ich weiß nicht genau wieso, aber ich war den Tränen nahe. Leise verließ ich ihr Zimmer mit einem letzten Blick zu ihr, dann schlich ich in meins rüber. Heute war definitiv nicht mein Tag.

Meine Stiefschwester Kaya [Lesbian Edition]Where stories live. Discover now