8. Kapitel (pervers)

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Die nächsten Tage passierte nicht wirklich viel. Ich lag nämlich mit einer fetten Erkältung und Fieber im Bett. Ich wusste nicht wirklich wo ich mich angesteckt haben sollte, aber so war es nun mal. Niemand außer Mom durfte in mein Zimmer, wegen Ansteckungsgefahr, sagte sie. Und so sah und hörte ich 3 Tage lang nichts von Kaya. Ich fragte mich die ganze Zeit, was sie wohl gerade tat.. Bestimmt hatte sie schon wieder etliche Mädchen am Start gehabt. Plötzlich kam ich in eine richtige Depri-Stimmung. Was war nur los mit mir?? Ich bekam plötzlich das Gefühl, Kaya ganz für mich allein haben zu wollen. Ich stellte mir Kaya mit einer anderen vor. Wie sie sich küssten, wie sie sie berührt, ihre Haut entlang strich...
Ich erschauderte und ein seltsames Gefühl belegte meinen Körper. Was war das denn jetzt? Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr bekam ich den Drang dazu, dass sie mich...anfässt? War es das? Ich konnte nicht glauben, was ich mir da vorstellte. Ich musste komplett verwirrt gewesen sein. Kaya ist nun ein Teil der Familie und... Ich konnte nicht mehr klar denken. Dieses Gefühl wurde immer und immer stärker. Sie soll mich berühren, ich will das sie mich berührt. In meinem Kopf drehte sich alles nur noch um Kaya. Was war los mit mir? Langsam stand ich aus meinem Bett auf. Ich musste einfach sehen ob sie da war. Ich öffnete meine Tür und schlich bis ans andere Ende des Flurs, dann bog ich nochmal nach rechts ab, in den kleinen Flur wo Kayas Zimmer lag. Ich schaute durchs Schlüsselloch aber von ihr war keine Spur zu sehen. Auch meine Mom und Mark schienen weggefahren zu sein. Ich war enttäuscht. Wo war Kaya? Gerade als ich mich umdrehte und zurück gehen wollte rempelte ich gegen jemanden. Sie war es. Meine Herz raste und ich begann zu schwitzen. Sie stand mit den Armen verschränkt an der Wand gelehnt und grinste etwas. "Was machst du hier?" fragte sie. Ich blickte zu Boden und rieb mir meinen Arm. "Ich.. wollte...Ich wollte nur schauen ob Mom und Mark, vielleicht... da sind.." innerlich schlug ich meine Hand vor den Kopf. Ich war so dumm. Kaya kam einen Schritt auf mich zu und ich schluckte. Sie legte ihre Hände auf meine Wangen. Ich kniff die Augen zusammen.. "Du hast noch Fieber oder?" fragte sie dann und ich öffnete meine Augen wieder. "Ich..weiß nicht" sagte ich beschämt. "Hmm.. also Mom und Dad sind einkaufen, falls dich das interessiert" okay, dachte ich. Ich wollte gerade zurück gehen als Kaya mich am Arm fest hielt. "Valeria" ich drehte mich um und schaute zu ihr hoch. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie genauso rot im Gesicht wie ich womöglich war. Ich schaute sie fragend an. Sie sah mich an, genau in meine Augen. Mein Herz machte einen Aussetzer, ich senkte meinen Blick und im selben Moment spürte ich eine Hand an meiner Wange. Kaya legte ihren Daumen auf mein Kinn und drehte mein Gesicht zu ihr hoch und ganz plötzlich spürte ich ihre Lippen auf meinen. Erst jetzt merkte ich wie mein ganzer Körper glühte. Ihre Lippen waren weich und ihr Atem heiß. Alles in mir pulsierte. Langsam schloss ich meine Augen. Mein Herz schlug wie noch nie. Mir war egal ob es richtig war oder nicht, es war einfach wunderschön. Einige Sekunden später löste sie sich von mir und ich schnappte nach Luft. Ich schaute zu Boden. Ich fühlte wie ich noch roter wurde. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Kaya sich am Hinterkopf kratzte. Ich schaute auf ihre Finger und plötzlich überkam mich alles. Ich überkreuzte meine Beine. Alles kribbelte. Dieses Gefühl war furchtbar. "Was hast du?" fragte mich Kaya und ich schaute zu ihr hoch. Mir stiegen Tränen in die Augen "Ich weiß nicht" antwortete ich. Plötzlich fing Kaya an zu grinsen und sie leckte sich über ihre Lippen. In diesem Moment wusste ich nicht, was so lustig war. Sie nahm meine Hand und zog mich in ihr Zimmer. Wir blieben stehen. Kaya ging zur Tür zurück und schloss ab. Nervös schaute ich sie an. "Was tust du?" fragte ich. Sie kam auf mich zu und legte erneut ihre Lippen auf meine. Dieser Kuss war heißer und intensiver als der erste und ich zerfloss immer und immer mehr. Kayas Hand wanderte von meinem Gesicht runter über meinen Hals bis zu meiner Brust. Vorsichtig öffnete sie die Knöpfe meines Pygama Oberteils. Ich war viel zu hilflos um noch klar denken zu können. Ich ließ sie einfach machen. Ihre langen Finger öffneten einen um den anderen Knopf, bis alle gelöst waren. Kaya schaute mir in die Augen während sie mir das Oberteil auszog. Mir wurde immer und immer heißer und dieser Drang dass sie mich berührt immer stärker. Ihr Blick wandte sich meinem Oberkörper zu. Sie strich mir über mein Dekolleté bis runter zu meinen Brüsten. Sie lächelte "wunderschön"  flüsterte sie mir ins Ohr und ihre Stimme ließ mich erbeben. "Setz dich bitte auf die Bettkante" forderte Kaya mich auf. Ich tat was sie sagte. Sie ging rüber zu ihrer Kommode, öffnete die vorletzte Schublade und holte einige Dinge heraus. "Was machst du?" sagte ich mit zittriger Stimme. Kaya biss sich auf die Unterlippe.. "Du wolltest doch wissen für was die Dinge hier sind, nicht?" Ich schluckte als sie auf mich zu kam. Sie legte alles neben mir ab und stieg dann hinter mich. "Schließ die Augen" sagte sie leise. Ich tat es. Vorsichtig strich sie mir über die Arme und zog sie sanft nach hinten. Sie fixierte meine Hände mit etwas hinter meinem Rücken. Als sie fertig war strich sie mir über die Wirbelsäule, Wirbel für Wirbel. Mein Atem wurde lauter. Ich öffnete meine Augen wieder. Kaya saß nun vor mir und strich mir über meine Oberschenkel. Sie hielt ihren Blick gesenkt und öffnete dann langsam meine Beine. Meine Arme begannen schon langsam zu schmerzen. Kaya bat mir darum aufzustehen damit sie mir meine Hose ausziehen konnte. Dann saß ich wieder. "Kaya..ich.." stotterte ich aber ich kam nicht weiter. Sie hatte ihre Hand bereits in meinen Schritt gelegt und bewegte sie. Ich zuckte zusammen und sah wie Kaya mich darauf angrinste. Ich wurde rot. Während sie es weiter über meinem Slip tat, kam sie langsam zu mir hoch und leckte mir dann über die Nippel. Ich legte meinen Kopf in den Nacken. Mein Atem wurde schneller und ich stoß Laute von mir aus. Mir kamen Tränen. Dieses Gefühl wurde immer stärker, aber plötzlich hörte Kaya auf. Ich schaute sie an. Sie zog ihr Shirt aus und ich betrachtete ihren Oberkörper. Sie war so schön. Ihre Haut war blass und sie war sehr dünn. Ihr Schlüsselbein war deutlich zu sehen, aber sie war nicht zu dünn. Sie war gerade zu perfekt. Wieder kam sie auf mich zu und stieß mich aufs Bett, damit ich lag. Meine Arme waren verspannt. Kaya drehte mich auf den Bauch. Sie bat mich darum mich auf den Knien abzustützen. Dann band sie etwas um meine Oberschenkel, ich konnte nicht sehen was es war, aber es fühlte sich an wie ein Strick. Die Stricke befestigte sie an Fußfesseln. Ich konnte mich nicht mehr bewegen..

Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte

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Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Es schmerzte. "Kaya.. das tut we-..." weiter kam ich nicht, denn sie hielt mir meinen Mund zu. "Pshhh"  sagte sie und nahm ihre Hand dann wieder weg. Sie kniete sich hinter mich und rieb über meinem Slip weiter. Ich stöhnte und mein Speichel lief mir aus dem Mund. "Es ist ziemlich feucht da in deinem Slip..." sie stoppte und fuhr fort "..du bist so ein süßes Mädchen" Ich wurde rot und gleichzeitig wollte ich dass sie mich noch mehr berührte. Ich merkte wie sie mir meinen Slip langsam runter zog. Sie berührte mich jetzt genau. Ich zuckte so heftig zusammen und ich hörte wie Kaya leise kicherte. "Ich steck sie jetzt rein" sagte sie. Ich wusste erst nicht was sie meinte, bis sie mir zwei Finger rein steckte. Ich stieß einen kleinen Schrei aus. Sie bewegte ihre Finger rein und wieder raus "Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube" sagte sie. Sie wurde immer schneller und ich immer lauter. "Ic-h..will...kommen" versuchte ich zu sagen. Kaya zog ihre Finger raus und gab mir dann einen Klaps auf den Arsch. Ich zuckte wieder zusammen "Nein, habe ich gesagt". Sie machte weiter und es schmerzte fürchterlich. Ich fing an zu schluchtzen und die Tränen liefen mir die Wangen hinunter. Sie schlug weiter. Ich versuchte mich frei zu kriegen aber es ging nicht. "Ich mag es gar nicht wenn man sich wehrt" sagte sie. Ich merkte wie sie ihren Kopf zwischen meine Beine legte und anfing mich zu lecken. Alles kam in mir auf. Das einzige was ich jetzt noch wollte ist zu kommen.
Gleichzeitig steckte sie mir noch ihre Finger rein. Sie wurde immer schneller. Ich bewegte mein Becken im Takt. Aus meinem Mund tropfte der Speichel und ich konnte nicht aufhören meine ganze Lust hinaus zu stöhnen. Mein ganzer Körper glühte und ich wollte einfach nur noch zum Ende kommen. "Bitte.." flüsterte ich verzweifelt. "Bist du brav?" fragte Kaya. "J-ja.." nickte ich. "Dann darfst du jetzt kommen" sie wurde nochmal schneller und die ganze Lust die sich in mir aufgestaut hatte durch drang meinen Körper. Dann kam ich. Sie drückte noch ein paar mal rein. Ich fiel auf die Seite und holte tief Luft. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte. Ich schwitzte und glühte. Mein Gesicht war nass von meinen Tränen und meine Gelenke schmerzten.

 Mein Gesicht war nass von meinen Tränen und meine Gelenke schmerzten

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Kaya band mich frei und streichelte mir dabei über meinen Körper. "Du warst unglaublich süß, bis jetzt hat es kein Mädchen geschafft mich so anzumachen, wie du es gemacht hast" ich hörte nur halb hin, ich war wie betäubt. Ich lag einfach nur da.
Ich hatte meinen ersten Kuss.
Ich hatte mein erstes mal..
mit meiner Stiefschwester.
Mit dem Mädchen... in dass ich verliebt bin.
Ich war verliebt in sie, dass wusste ich jetzt endlich.
Eine Weile lag ich noch so da. Ich war so erschöpft. Kurze Zeit später schlief ich ein.

Meine Stiefschwester Kaya [Lesbian Edition]Where stories live. Discover now