Es war einmal... (Roman Bürki FF)

Kapitel 53

Roman kam dann wieder zu mir und setzt sich aufs Bett. Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und seine Schultern sackten richtig ein. 

"Schatz? Was ist los?", fragte ich und streichelte über seinen Rücken. 

"Ich...ich hab dich und unser Baby gerade in Gefahr gebracht. Fast hätte ich dich erschossen. Fast hätte ich dich umgebracht zusammen mit unserem Baby!", sagte Roman und man hörte die Verzweiflung richtig aus seiner Stimme. 

"Aber du hast es nicht und du hast die Waffe weggeschlossen. Ich vertrau dir und ich weiß dass du mich nie erschiessen würdest.", sagte ich sanft und umarmte ihn von hinten. 

"Ich liebe dich so sehr! Ich muss mir unbedingt Hilfe suchen. Alleine schaffe ich es nicht. Und ich will euch nie wirklich nie wieder in Gefahr bringen.", versprach mir Roman und drehte sich zu mir um. 

"Wir schaffen das zusammen! Wir sind eine starke Einheit mein Leben!", versprach ich ihm und küsste ihn liebevoll. 

"Das klingt sehr gut und einfach nur schön!", hauchte Roman in den Kuss und drückt mich an sich. 

"Wollen wir was zusammen kochen? Bisschen Alltag wieder in unser Leben bringen?", fragte ich liebevoll und streichelte über Romans Wange. 

"Alltag klingt sehr schön!", antwortete Roman und hob mich kurzerhand hoch. 

Ich quietschte überrascht auf und hielt mich gleich an ihm fest. Roman lachte und küsste mich grinsend. Mein starker Mann trug mich in die Küche und stellt mich sanft auf den Boden. Ich ging zum Kühlschrank und sah rein was wir noch so haben. 

"Also wir haben alles. Moma war anscheinend für uns einkaufen oder einer der Angestellten. Also auf was hast du Lust mein starker Held?", fragte ich und Roman umarmte mich von hinten um selbst in den Kühlschrank zu sehen. 

"Pancakes machen? Ich habe lange keine mehr davon gegessen?", fragte Roman und ich hörte seine Begeisterung richtig aus der Stimme. 

"Na klar. Schoki oder Blaubeere?", fragte ich weiter. 

"Beide wäre echt geil!", antwortete Roman und holte gleich alles raus. 

"Das lässt sich einrichten.", grinste ich und kuschelte mich an ihn.