Es war einmal... (Roman Bürki FF)

Kapitel 29

"Na dann los!", schmunzelte ich.

Roman trug mich ins Schlafzimmer und stellte mich dann sanft wieder auf meine Beine. Ich sah mich im Schlafzimmer um und staunte dann nicht schlecht. Überall waren Teelichter und Kerzen verteilt, auf dem Boden lagen rote Rosen verteilt und man hatte einen wunderschönen und himmlischen Blick aufs Meer.

"Voll romantisch und einfach nur perfekt!", hauchte ich und ging langsam aufs Bett zu.

"Wirklich? Ich will dass dein erstes Mal perfekt ist und du dich wohl fühlst!", sagte Roman liebevoll und zog sein Jackett aus.

"Mein erstes Mal wird perfekt, weil es mit dir sein wird. Bei dir fühl ich mich immer wohl!", sagte ich genauso liebevoll und drehte mich zu ihm um.

Ich musste schlucken, als ich Roman nur im weißen Hemd, das seine breiten muskulösen Schultern betonte und in seiner schwarzen Anzugshose da stand. Roman grinste als er sah wie er mich aus dem Konzept mit seinem Anblick gebracht hat.

"Ich sehe dir gefällt mein Körper!", grinste Roman und knöpfte langsam sein Hemd auf.

"Wer steht nicht darauf, wenn der eigene Ehemann so verdammt heiß ist?!", fragte ich und Roman lachte rau.

Sein raues Lachen jagte mir einen angenehmen Schauer über meinen Rücken. Roman ging langsam auf mich zu und als er vor stand, strich ich federleicht über seine Brust runter zu seinem Eightpack. Romans Muskeln spannten sich sofort unter meinem Berührungen an. Ich genoß es total, dass ich so eine Macht über ihn hatte.

"Du genießt es, dass du so einen macht über mich hast oder?", fragte mich Roman grinsend.

"Ja, natürlich! Du hast doch genauso so eine Macht über mich!", antwortete ich sofort.

"Das weiß ich schon!", grinste mich mein Mann unschuldig an.

Ich kicherte und streifte ihm das Hemd von seinen Schultern. Roman oben ohne war scheiße heiß und ich biss mir auf meiner Unterlippe rum. Roman zog mich eng an sich und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Wie von selbst schlangen sich meine Arme um seinen Hals und mein Körper schmiegte sich perfekt an seinen harten durchtrainierten Körper.

"Passt perfekt!", hauchte Roman in mein Ohr und knabberte an meinem Hals.

"Oh ja!", keuchte ich und legte meinen Kopf auf die Seite damit Roman mehr Platz hatte.

Langsam knöpfte Roman mein Kleid auf, während er meinen Hals weiter küsste und daran knabberte. Ich war jetzt schon Wachs in seinen Händen. Was Roman sofort zufrieden bemerkte und es sichtlich genoß. Jeden Millimeter Haus, den Roman beim Aufmachen der Knöpfe von meinem Brautkleid freilegte, wurde ausgiebig von seinen Finger gestreichelt und erkundet wurde.