More Than You Know

2.5K 139 7
                                    

P. O. V. AIDEN

Als Avery von der Arbeit kam, war ich bereits seit 2 Stunden zuhause und hatte für uns beide gekocht, naja, ich habe jemand anderen kochen lassen, naja und zu uns bringen lassen, also ja, ich habe uns was bestellt.
Die Tür fiel ins Schloss und ich zählte bis 15, weil das die normale Zeit war die sie brauchte, um in die Küche gestrazt zu kommen.
Sie war gerade dabei sich einen Zopf zu binden als sie mich sah und irgendwie erleichtert lächelte.
„Anstrengenden Tag gehabt, Kätzchen?"
Sie fiel mir in die Arme und ließ sich fast schon hängen. Mit einem Ruck setzte ich sie auf der Küchenzeile ab und stützte meine Arme direkt links und rechts von ihr.
„Du hast ja keine Ahnung. Mein letzter Patient...ich weiß nicht wie ich ihn beschreiben soll."

Ihn.
Singular, maskulin.
„Alter?" verwirrt sah sie mich an.
„Wie alt ist der Pisser?" daraufhin verdrehte Sie die Augen und schlug mir gegen die Stirn.
„Kannst du vielleicht mal damit aufhören mir meine ganzen Gehirnzellen aus dem Kopf zu schlagen?"
Ironisch und verachtend zugleich lachte sie auf.
„Da oben ist doch sowieso nichts mehr los."
Ich grinste schelmisch.
„Dafür aber umso mehr da unten."
Bevor sie mich ein weiteres Mal schlagen konnte, hielt ich beide ihrer Arme fest und küsste sie.
Ohne zu zögern ließ sie sich darauf ein und gab sich dem Kuss vollkommen hin.
Mein Griff um ihre Handgelenke wurden nicht lockerer, eher fester als ich mich in den Kuss vertiefte.
„Zieh schon dein blödes Shirt aus Keeth." flüsterte sie gegen meine Lippen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Für den Bruchteil einer Sekunde ließ ich sie los, zog mir mein Shirt über den Kopf, woraufhin sie sich schmunzelnd von ihrem Pullover trennte und dann wieder auf meine Lippen konzentrierte.

Von jetzt auf gleich griff sie nach meinem Gürtel, öffnete ihn, genauso wie meine Hose und entledigte mich ihr, die Boxershorts waren kurz darauf dann auch schon verschwunden.
„In der Küche hm? Ich bin dabei."
Sie sagte nichts, drängte mich wortlos, ihr die restlichen Klamotten vom Leib zu ziehen, was ich auch umgehend tat.
Muss wohl ein stressiger Tag gewesen sein.
Naja, mich soll es ganz und gar nicht stören.
Ich zog scharf die Luft ein als sie mich mit ihren kühlen Fingern dort berührte, wo es am wärmsten war.
Sie bewegte ihre Hand rhythmisch und immer schneller. Ich wusste, wenn sie nicht aufhören würde, wäre das hier gleich schnell zu Ende.
„Fuck Kätzchen, beruhig dich, ich lauf dir schon nicht weg."
„Mach schon." murmelte sie mir mit ihrem heißen atmen gegen die Brust, als sie sich umdrehte, und mir doch tatsächlich ihren hinter entgegenstreckte.
„Bitte..Aiden."

Ich war Verdammt nochmal bereit für das was sie von mir wollte, aber ich liebte es, sie so auf die Folter zu spannen, sie wollte was von mir und das sollte sie mir auch sagen. 
„Was willst du, hm?" mit meinen Händen streichelte ich ihr sanft über die Hüfte und stellte mich näher an Sie, so dass nur noch die richtige Bewegung gefehlt hätte um ihr das zu geben, was sie wollte.
Von jetzt auf gleich griff sie nach meinem besten Stück und sorgte selbst dafür, dass es dahin gelang, wo sie es sich so ersehnt hatte.
Erschrocken holte ich Luft.
„Fuck! Mit dir ist heute wohl nicht zu spaßen." die Worte waren gedämpft, zu sehr genoss ich, wie sie sich bewegte, was sie mit mir anstellte.
Sie wurde schneller, mein Griff auf ihrer Hüfte wurde fester, bis ich sie vollständig gegen den Tresen drückt und nun die überhand gewonnen hatte.
Sie schrie, kein schmerzerfüllter Schrei, er war voller Lust und Verlangen.
Ich drückte ihren Oberkörper auf das Ceranfeld und gab ihr, was sie wollte, und was ich ihr geben wollte, und das war alles.
„Aiden..." sie sagte meinen Namen so leise, dass es fast wie ein Gedanke klang.
Sie liebte es, jede einzelne Sekunde, genau wie ich.
„Hör nicht auf!" ich wusste sie war soweit, weshalb ich stoppte.

Geschockt drehte sie ihren Kopf zu mir, sah mich fassungslos an.
Ich beäugte ihren zitternden Körper voller Lust, drehte sie dann um, hob sie hoch und setzte ihren kleinen Hintern wieder auf die Küchenplatte, wo ich uns beide dann zum Ende brachte.

Only Us, HoneyWhere stories live. Discover now