44

2.7K 166 13
                                    

YOONGI

27. Januar 3027

Ich lege Jimin vorsichtig auf meinem Bett ab und beuge mich über ihn, um unsere Lippen erneut miteinander zu verbinden.

Auf einmal ist es so, als würden sich alle meine Sinne verstärken.
Ich nehme deutlich seinen wunderschönen Eigengeruch war, spüre die Weiche seiner Haare und die Hitze seiner Haut.

Und das ist der Moment, in dem mir Tränen in die Augen steigen.
Das ist der Moment, als ich vollständig realisiere, dass ich meinen Jimin wieder habe.
Das er lebt.
Das er wirklich bei mir ist und ich ihn berühren und küssen kann.

"Yoongi was ist los?", fragt er besorgt und streicht mir die Tränen von der Wange.

"Nichts. Ich bin einfach nur glücklich.", lächele ich ihn an und Küsse ihn erneut.

Es ist die Wahrheit, ich bin gerade nur unendlich glücklich.

Wir haben einiges nachzuholen, ich habe ihn so sehr vermisst. Er ist wie ein Medikament was mich am Leben hält und ich habe es viel zu lange nicht mehr genommen.

Ich löse den Kuss und wandere mit meinen Lippen an seinem Kinn herunter bis zu seinem Hals.

Er legt den Kopf in den Nacken, was mir eine größere Fläche bietet, die ich natürlich auch nutze.

Ich beginne an seiner weichen, empfindlichen Haut zu saugen und zu lecken, dann wandere ich weiter, bis mir sein Shirt im Weg ist.

Er merkt das und als ich meine Lippen löse, zieht er es sich über den Kopf.

Sofort lege ich wieder meine Lippen an seine weiche Haut und sauge erneut an ihr.

Als ich fertig mit meiner Arbeit bin, betrachte ich zufrieden mein Werk.

Sein Hals ist übersät mit lilanen Malen, die ihn als Meins kennzeichnen.

Und sein Anblick macht mich verrückt: Jimin, schwer atmend und mit halb geschlossenen Augen unter mir.

Auch wenn er mir noch besser gefallen würde, wenn er stöhnend unter mir läge. Aber da lässt sich bestimmt was machen.

Im nächsten Moment beginne ich also seinen Schritt zu massieren, was ihn überrascht aufkeuchen lässt.

Ich liebe diese sündhaften Geräusche aus seinem Mund.

Er wird immer härter unter meinen Berührungen und mich lässt die ganze Sache ebenfalls nicht kalt.

"Ngh, Yoongi~", quengelt er und drückt mir immer wieder sein Becken entgegen.

"Da ist wohl jemand needy?", ärgere ich ihn, muss mir bei seinem Anblick aber selber Mühe geben, um mich zu beherrschen.

"Selber.", verdreht er die Augen und zupft an meinem Tshirt.

Ich ziehe es mir über den Kopf und sobald ich mich wieder über ihn beuge, spüre ich schon Jimins Hände auf meiner heißen Haut.

Er streichelt über meine Brust, meinen Bauch und meine Seiten, was mir eine Gänsehaut beschert.

Seine Hände wandern zu meinen Nippeln, die er dann umkreist und leicht hineinzwickt, was mir ebenfalls einen Stöhner entlockt.

Future Life  ʸᵒᵒᶰᵐᶤᶰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt