Kapitel 16

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              Hallöchen!

Wie ihr sicher sehen könnt habe ich ein neues Cover,da das andere ja als traurig erschien,und auch irgendwie langweilig war:3 Hoffe'das neue gefällt euch:) Schreibt mir doch in die Kommentare wie ihr es findet♡

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Wir immer setzte Chris mich auf die Rückbank und schnallte mich an. Ich starrte nur nach vorne, emotionslos. Er setzte sich ans Steuer und schnallte sich ebenfalls an. Dann stellte er den Rückspiegel so ein, dass er mein Gesicht sah. Chris räusperte sich. «Was hat sie denn so gefragt?» fragte er nach einer Weile. «Celina?»wiederholte er,etwas strenger.Ich hatte nicht die Absicht zu antworten. «ANTWORTE!»brüllte er mich an. «Schrei mich nicht an!» schrie ich zurück. Tränen kamen in mir hoch.

Er sah es und wollte gerade losfahren,da es schon recht dunkel war als von links jemand an die Scheibe klopfte. Ich fuhr vor Schreck zusammen.

Chris ließ die Scheibe runter. Es war Frau Berg. «Hallo Herr Ackin, mein Auto hat eine Panne, können sie mich ein Stück mitnehmen?«Der Regen prasselte auf das Autodach.

«Wohin wollen Sie denn?»fragte Chris.«Kuhrfürstenstraße 9.» Chris nickte und schloss das Fenster. Frau Berg lief um das Auto herum und stieg vorne ein. Sie lächelte erst Chris, und dann mich freundlich an. Ich hätte so gerne zurückgelächelt, doch es ging einfach nicht! Meine Mundwinkel bewegten sich einfach nicht. Die Fahrt verlief ruhig. Ich starrte aus dem Fenster in die Dunkelheit. Frau Berg konnte in der Dunkelheit unmöglich meine Tränen gesehen haben, und doch schaute sie hin und wieder so besorgt zu mir. Der Weg von dem Hochhaus bis hierhin war nicht weit." Etwa eine halbe Stunde zu Fuß"dachte ich mir. Wir fuhren mit dem Auto etwa 15 Minuten. Der Weg war nicht schwer, die Allee hinunterlaufen bis zum Kreisel. Dann zweimal links abbiegen und einmal rechts, und das war's auch schon. Obwohl ich nur sehr wenig sah, konnte ich die Umrisse eines kleinen Häuschen entdecken. Es gefiel mir sehr gut,es war zwar bei weitem nicht so groß wie meins, oder Chris' Haus, aber es passte irgendwie zu Luisa. ”Klein aber fein" dachte ich mir und musste kichern. Da fiel mir auf das der Wagen hielt, und Frau Berg.  ausstieg. «Also schönen Abend noch, und vielen Dank!» sagte sie noch und schloss die Autotür. Chris wartete noch bis sie im Haus verschwunden war, und fuhr dann los. Von dort aus war die Fahrt etwas länger, aber das störte micg nicht. Ich hatte Chris immernoch keines Blickes gewürdigt. Die Uhr konnte ich zwar noch nicht lesen,aber ich wusste trotzdem das es schon sehr spät war. Ich gähnte in mich hinein und nickte schließlich ein.

⭐⭐⭐⭐⭐Traum⭐⭐⭐⭐⭐
Einige Tage vor meinem 5ten Geburtstag…

«Was wünscht du dir denn zum Geburtstag mein Schatz?» Meine Mutter saß an ihrem Nähpult und nähte. Das typische Geklackergeräusch entstand.«Ein neues Puppenhaus,und den tollen Badeanzug!» sagte ich begeistert. Währrendessen spielte ich mit meiner Lieblingspuppe:Milla.

Milla hatte lange braune Haare,genau wie ich. Überhaupt sah sie aus wie ich,weswegen ich ihr auch immer die gleichen Sachen wie ich anzog. «Laura hat den auch,als ich am Freitag bei ihr war,hat sie ihn mir gezeigt!Mami der war soo schön» schwärmte ich. Meine Mutter grinste, stand auf gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging in die Küche um Essen zu machen.

Am Samstagmorgen wurde ich von meiner Mami geweckt.«Guten Morgen Geburtstagskind» flüsterte sie. Ich streckte meine Arme und musste Lachen.Sie nahm mich an die Hand (Meine Augen verband sie mit einem Tuch) und führte mich hinunter ins Wohnzimmer. Dort nahm sie das Tuch ab, stellte sich neben meinen Vater und rief Alles gute zum Geburtstag!

Ich lachte und umarmte sie. Da sah ich die 3 Päckchen auf dem Tisch. Da sagte mein Papi auch schon:«Na los, mach sie auf!»Ich nickte und steuerte auf den Tisch zu. Es war ein großes Päckchen in rotgepunktetes Geschenkpapier eingewickelt. Dann ein flaches Geschenk, von knallpinkem Geschenkpapier umhüllt. Und dann ein ganz kleines Paket, nicht viel größer als meine Hand. Es war lila mit Prinzessinen drauf.

Ich entschloss mich die Geschenke in genau der Reihenfolge zu öffnen. Im großen war das langersehnte Puppenhaus,mit Schiebedach. «Da werden die anderen aber Augen machen!»freute ich mich.

In dem Flachem war ein nigel nagel neuer Badeanzug! Dies war zwar nicht derselbe wie Laura's nein. Er war viel schöner! Behutsam strich ich über den glatten Stoff. Er war aus einem hellblauen Stoff, mit Fischen und Seepferdchen drauf.«Ist der schön.»flüsterte ich.

Im dritten und letztem Geschenk, war der Badeanzug nochmal,in Puppengröße.«Oh toll!Schau mal Milla Mami hat dir auch was geschenkt!» Dankbar lächelte ich meine Eltern an.

⭐⭐⭐⭐Traum Ende⭐⭐⭐⭐

Entführt-Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon