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///Achtung es wird heiß /// (Aber die Dialoge sind wichtig) Ihr werdet nochmal eine Markierung in fett sehen, wenn die heißen Szenen vorbei sind ///

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Ich versuchte zu protestieren, doch mein Gequängel wurde von seinen Lippen erdrückt. Schließlich rollte ich mich von ihm weg. Ich würde zu gerne weitermachen, aber ich hatte eine bessere Idee.

Er schaute mich nur entsetzt an. Ein schelmisches Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit.
Schnell rannte ich raus, als ich sah, dass er nun hastig aufstand um mir zu folgen. Ich rannte in den Gang hinaus und schnell in sein Zimmer.

Einen kurzen Moment lang konnte ich etwas ausatmen. Mein Adrenalinspiegel schoss schlagartig in die Höhe, als ich keine Schritte mehr hören konnte.

Einen Augenblick später wurde ich schon von ihm keuchend gegen seinen Kleiderschrank gedrückt und schnappte nach Luft.

Er presste sofort lustvoll seine Lippen auf meine und fuhr mit seinen Händen unter meinen Pulli. Ich vergrub meine Hände in seinem Nacken und erwiderte jeden einzelnen seiner Küsse mindestens genauso leidenschaftlich. Er strich meine Silhouette nach und küsste mich nun noch stürmischer. So, als hätten wir uns ein Jahr lang nicht gesehen, dabei waren es nur ein paar Sekunden, aber er schien nicht genug von mir zu bekommen.

Jetzt presste er mich noch mehr an sich ran und ließ mich schwerer atmen, während seine Hände meinen Körper erkundeten.

"Warum rennst du weg?", fragte er schwer atmend, als er sich etwas von mir gelöst hatte.

"Wenn wir schon soweit sind, dann wollte ich es auf deinem Bett machen.", erklärte ich ihm grinsend.

"Warum meins?", fragte er verdutzt nach und ging ein paar Schritte zurück, während er mich mitzog.

"Weils gemütlicher ist.", antwortete ich ihm und musste dabei etwas auflachen.

"Du bist so doof.", meinte er grinsend und zog mich immer weiter nach hinten, bis er sich auf seine Bettkannte setzte.

"So kennt man mich ja.", meinte ich schelmisch, als ich nun meine Beine spreizte um mich auf seinen Schoß zu setzen.
Er zog mich ruckartig noch näher an sich rann und schaute mir dabei lustvoll in die Augen. Ich spürte seine Härte gegen meinen Schritt pressen und musste etwas aufstöhnen.
Dann vergrub ich mich in seiner Halsbeuge und verteilte dort feuchte Küsse, während meine Hände sich in seinen Haaren wiederfanden.

Ein abturnender Rauchergeruch kam mir anstatt seines angenehmen Körpergeruchs entgegen.
Nach einer Weile hielt ich diesen nicht mehr länger aus und meldete mich zu Wort.

"Hör mal auf zu rauchen man!", beschwerte ich mich keuchend, während ich seinen Hals liebkoste.

"Wie kommst du denn jetzt drauf?", hakte er ebenfalls keuchend nach.

"Du hast grad so ne richtig ungeile Raucherfahne. Ich hasse das wenn du so riechst.", antwortete ich ruhig und löste mich von ihm.

Einen Moment lang erstarrte er, während ich ihn etwas entsetzt anschaute. Ich meine ich habe ja nicht gelogen, ich wollte ihn riechen, nicht seinen scheiß Rauchergeruch.

Entsetzen machte sich in seinem Gesicht breit, bevor er sich hastig von mir löste und mich seitlich wegschubste.

"Jacob so hab ich das nicht-". Ich wollte mich entschuldigen und hielt ihn fest. Er schüttelte mich jedoch ab und rannte aus dem Zimmer wie ein Irrer. Ich rannte ihm hinterher, bis ich hörte wie er die Badtür zuschloss und kurz darauf die Dusche ertönte.

Neece. ✔️ | #WaveAward2019 #GlamBookAward2019 #iceSplinters19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt