Kapitel 50

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Roman's Sicht

Fünf Monate später saßen wir nun in der Hütte fest, die Gefahr das Niall findet ist zu riskant das wir lieber hier in der Hütte bleiben.

Jeden Tag könnte es soweit sein das sie das Kind gebärt, das Problem ist nur das wir nicht ins Krankenhaus gehen können.

"Schatz", flüsterte sie leise.

Schnell war ich bei ihr und deckte sie wieder zu.

"Pscht mein Liebling ich bin hier", flüsterte ich leise.

"Ich hab Durst", murmelte sie leise.

Ich nickte und stand auf, schnell ging ich in der Küche und fluchte leise.

Das ist die letzte Flasche Wasser selbst essen haben wir nicht mehr.

Langsam ging ich schlürfend ins Wohnzimmer und reichte ihr die Flasche.

Sie trank gierig aus der Flasche uns sah mich an.

"Möchte du auch noch was?",  fragte sie mich.

"Trink du, du brauchst deine Kräfte für unser Baby", antwortete ich.

"Aber du musst auch was trinken".

Selbst in soll einer Situation denkt sie an andere.

"In Ordnung", antwortete ich und nahe die Flasche und trank etwas daraus.

Zufriedenheit kuschelte sie sich in der Decke und strich sich über den Bauch.

"Schatz wie lange können wir uns hier verstecken, er wird uns irgendwann finden".

"Das werde ich nicht zulassen, ich muss gleich noch paar Lebensmittel holen wir haben nichts mehr, dann bring ich auch noch Sachen für den kleinen oder die kleine mit und anschließend sammele ich noch etwas Holz das wir wenigstens etwas warm haben".

"Pass bitte auf dich auf und komm gesund wieder", flüsterte sie leise und küsste mich zärtlich.

Gefühle lügen nicht Where stories live. Discover now