Kapitel 18

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Roman's Sicht

"Roman ich lass dich nicht eher gehen bis du es mir gesagt hast!", zischte Jule.

"Du willst es unbedingt wissen, wieso wenn du es schon weißt. Verdammt Niall ist ausgerastet daher die Wunden!", brüllte ich ihn an.

Jule packte mich am Arm und zog mich aus der Umkleidekabine.

"Wir fahren jetzt ins Krankenhaus und danach zum Einkaufszentrum, da suchst du dir nämlich ein neues schwarzes Shirt aus denn deine ist völlig eingesaut mit Blut".

Ich sagte kein Wort denn ich will nicht wissen wie Jule darauf reagiert wenn ich was sagen würde.

Er schliff mich zum Auto und buxierte mich auf die Beifahrersitz.

Anschließend stieg er ein und schon fuhr er los zum Krankenhaus.

Nur nach zwanzig Minuten später kamen wir am Krankenhaus an.

Schließlich stieg ich aus, Jule packte mich am Arm und schleifte mich weiter.

"Können wir ihnen helfen?".

"Ja mein Freund hat mehrere Stichwunden, diese nur oberflächlich aussehen könnte sie sich da bitte ansehen",antwortete Jule.

"Natürlich bitte folgen sie mir",  meinte der Arzt höflich.

Widerstrebend folgte ich ihn, Jule blieb während der Untersuchung draußen.

"Dann ziehen sie bitte Ihr Shirt aus damit ich ihre Wunden behandeln kann".

Seufzend zog ich das Shirt aus, selbst der Arzt sah mich geschockt an.

Vorsichtig tastete er die Wunden ab und nickte erleichtert.

"Als erstes dachte es wäre schlimmer, aber sie hatten sehr viel Glück gehabt, die meisten sind wirklich nur oberflächlich zwei sind etwas tiefer, aber sie verletzen keine wichtigen Organe. An ihrer Stelle würde ich ihn anzeigen", meinte der Arzt und behandelte meine Wunden. "So das wär's die zwei etwas tieferen Schnitte hab ich mit Katzenfäden genäht die lösen sich nach der Zeit alleine auf".

Gefühle lügen nicht حيث تعيش القصص. اكتشف الآن