Kapitel 8

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Roman's Sicht

Bei ihr angekommen schlüpfte ich aus den Schuhen und folgte ihr ins Wohnzimmer.

Auf einmal war ich so klar als ob ich nicht getrunken hätte.

Ich wusste alles und was noch wahrscheinlich passieren würde, aber ich muss mich abreagieren und wieso nicht das mit Vergnügen kombinieren.

Im Wohnzimmer schubste sie mich leicht sodass ich auf die Couch fiel.

Sie ging zum Schrank und kam wenig später mit zwei Gläsern und eine Weinflasche wieder.

"Lass uns noch was trinken, ich glaube das würde uns beiden gut tun, irgendwie bin ich nicht mehr angetrunken", lächelte sie.

"Gerne ist bei mir genauso ob jemand den Nebel weggeblasen hätte".

Stimmend nickte sie und goss für uns beide was ein.

"Und wie sieht es bei dir so aus?", fragte sie einfühlsam.

Irgendwie hatte ich das Gefühl dass ich ihr alles erzählen konnte und so fing ich an zu erzählen.

"Eigentlich läuft alles super, ich bin ein erfolgreicher Torhüter, nur in der Beziehung kriselt es sehr".

"Das hört sich auf den ersten Moment doch schön an, kannst du nicht mit deiner Freundin darüber reden?", fragte sie.

"Doch eigentlich schon, aber er ist schon sehr eifersüchtig und Besitz ergreifend", antwortete ich.

"Du bist schwul, hast du nicht mal versucht mit einer Frau?".

"Ja bin ich, und ich bitte dich das Geheim zu halten. Nein hab ich noch nicht".

"Willst du es mal probieren mit mir", nuschelte sie schon angetrunken.

Mein Kopf bewegte sich von alleine, sie kam zu mir und legte ihre Lippen auf meine.

(Sexuelle Handlung)

Keuchend zog ich sie zu mir und legte meine Hände auf ihre Brüste und drückte grob zu.

Stöhnend schmiss sie ihren Kopf nach hinten und krallte sich in mein Arm fest.

Mit meinen Kopf wanderte ich runter und verteilte kleine Schmetterlingsküsse auf ihrer Brust.

Nacheinander verloren wir unsere Klamotten bis wir komplett nackt waren.

Stöhnend schmiss ich jetzt mein Kopf nach hinten da sie mein Glied in ihrem Mund nahm und daran saugte und mit ihrer Zunge an meiner Spitze leckte.

Schwer atmend zog ich sie weg und zog ein Kondom über mein Glied und drang in sie ein.

Immer schneller und schneller bewegte ich mich in ihr, ihre enge machte mich verrückt nach zwei weiteren Stößen ergoss ich mich in ihr.

Gefühle lügen nicht Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt