Kapitel 13

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Roman's Sicht

Erst vor dem Supermarkt bemerkte ich was ich damit anrichten kann.

"Cynthia können wir das verschieben bitte. Ich gebe dir meine Nr, aber ich hab was zu klären?", fragte ich sie.

"Ähm ja klar was verschieben?", fragte sie nach.

"Ich erkläre es dir ein anderes mal jetzt nicht".

Schnell lief ich zu meinen Auto, ich schloss die Tür per Knopfdruck und stieg im Auto ein.

Schließlich schnallte ich mich an, bevor ich los fuhr schaute ich zu ihr.

Ihr ratloses Gesicht bereitete mir ein schlechtes Gewissen, aber ich möchte sie nicht in Gefahr bringen.

Zuhause angekommen sprang ich schon aus dem Auto, schloss ab anschließend schloss ich die Haustür auf und betrat die Wohnung.

Zum Glück er ist noch nicht da, schnell lief ich ins Bad, stieg in der Dusche wusch, sprang aus der Dusche trocknete mich ab und zog mich an.

Solange er weg ist räumte ich in Windeseile die Wohnung auf und bereitete das Abendessen vor.

Geschlagene drei Stunden war die Wohnung sauber und der Tisch war gedeckt.

"Ich bin wieder Zuhause!!!".

Ruckartig sprang ich von der Couch auf und lief in den Flur, wo mich schon ein miesgelaunter Niall erwartet.

"Ich hab heute ein scheiß Tag gehabt und du wirst dafür bezahlen, ausziehen und geh ins Schlafzimmer!!!", brüllte er sauer.

Panisch rannte ich ins Schlafzimmer, langsam entkleidete ich mich und wartete schon auf was mich zu kommt.

Was ich dann sah verschlug nur die Sprache, das werde ich doch niemals überleben.

Schon flog die Dornen benetzte Peitsche auf mich zu und riss meine Haut auf, von Schmerzen schrie ich auf...

Gefühle lügen nicht Where stories live. Discover now