Kapitel 36

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Roman's Sicht

"Cynthia setzt mich nicht unter Druck ich tue es für uns, das du nicht in Gefahr kommst. Ich möchte nicht das du dich in Gefahr bringst, dafür liebe ich dich schon zu sehr".

"Und ich liebe dich, deswegen möchte ich dich nicht in Gefahr wissen, wer weiß wie er darauf reagiert", antwortete sie und fing an zu weinen.

Ich nahm sie in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken.

Sie drückte sich an mich und krallte sich in mein Pullover.

"Ich will nicht noch jemanden verlieren der mir was bedeutet, und du bedeutest mir sehr viel".

"Ich weiß Cynthia, gib mir etwas Zeit, ich weiß das es langsam Zeit wird das ich mich von ihm trennen muss. Ich werde mit ihm reden", meinte ich zu ihr und strich ihr die Tränen weg.

Cynthia sah mich an und legte ihre Lippen auf meine seufzend erwiderte ich den Kuss und zog sie näher an mich.

Wenig später lösten wir uns zum letzten mal strich ich ihr über die Wangen.

Schließlich verließ ich das Haus und ging wieder nach Hause.

Zuhause angekommen stieg ich aus den Schuhen und tapste ins Wohnzimmer.

"Wir müssen reden Niall, es kann nicht mehr so weiter gehen. Langsam reicht es mir, jeden Tag von dir geschlagen zu werden, ich werde nicht mehr länger rumstehen. Deswegen verschwinde aus meinem Haus und lass dich nicht mehr blicken es ist endgültig aus".

Er sah mich wütend an und stand auf.

"Du wirst das noch bereuen das verspreche ich dir".

Gefühle lügen nicht Where stories live. Discover now