9. Brand

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piiiep-piiiep- „Mmmh- was piept denn so?!? dass nervt total!!" murmelte ich verschlafen in mein Kopfkissen. verschlafen blickte ich auf meinen Wecker der es allerdings da es erst 2:00 Uhr morgens wahr nicht gewesen sein konnte! Ein beißender verbrannter Geruch stieg mir in die Nase. Ich wahr hell wach als ich Begriff was der Geruch bedeutet. Es brannte und der Rauchmelder piepte um mich zu warnen. Ich stürzte aus dem Bett allerdings kahm ich nicht weit da ich mich im der Bettdecke verfangen hatte. Mit meinem Rechten Knie schlug ich auf dem Boden auf und blieb auf dem Boden liegen da ein stechender Schmerz sich durch mein Bein zog. Ich Zog mich Richtung Nachttisch um an mein Handy zu kommen allerdings kahm ich nicht weit da mich der Schmerz lähmte. Vom draußen hörte ich viele Schritte die sich das Treppen Haus runter bewegten ,ein sturmklingeln an meiner Wohnungstür ertönte ich öffnete ich meinen Mund um nach Hilfe zu rufen aber kein laut verließ meinen Mund. Die Schritte entfernt sich jetzt auch ,mein Adrenalin verließ mich darauf wurde der Schmerz so unerträglich, das ich anfing zu weinen und zu zittern vor angst „Last mich durch! Nora ist noch da drin sie wohnt im dritten Stockwerk ihr Nachnahme lautet Smith!" höhre ich einen verzweifelte männliche Stimme schreien. Nach einer Zeit die sich für mich wie eine Ewigkeit anfühlte wurde gegen meine Wohnungstür gehämmert erstarb das Geräusch und ein splittern der Eingangstür ließ mich erschaudern. Häufig wahr ein „ frei!" oder „ sicher" zu vernehmen bis jemand meine Schlafzimmertür öffnete und mich als Häufchen elend dort auf dem Boden liegend vorfand Diese Person sprach „ vermisste Personen gefunden und bei Bewusstsein!" weitere Feuerwehrleute stürmten in das Zimmer und sprachen sich ab wie sie mich sicher aus dem Haus bekommen. Sie entschieden mich erst nach schmerzen zu fragen als ich ihnen antwortete das mir nur mein Rechtes Bein wehtat nickten sie sich gegenseitig zu und einer hob mich so hoch das eine Hand unter meinen Rücken und die Andere unter meiner Kniekehle wahr. Zügig machten sie sich auf den weg aus meiner Wohnung die Treppen hinab um zügig aus dem brennenden Gebäude zu kommen. Als wir heraus traten stand schon eine Trage bereit. „Wie habt ihr sie aufgefunden?" erschrocken blickte ich nach Links und erkannte das Gesicht von Julia. „Wir haben sie mit dem rechten Fuß in ihrer Bettdecke verwickelt und aufgelöst aufgefunden! Sie geklagt sich über schmerzen im Rechten Bein und war dauerhaft bei Bewusstsein! „ sprach ein ziemlich junger Feuerwehr man der kurz bevor er anfing zu sprechen seinen Helm ab machte. „Tapsy!" war eine schockierte männliche Stimme zu vernehmen. „Wenn du nicht hier bleibst und dich beruhigst gebe ich dir etwas zu Beruhigung Alex!" vernahm ich die Stimme einer sehr wütenden Debbie. Während ich zu einem RTW geschoben wurde begannen wieder Tränen meine Wangen runter zu laufen und ich begann heftig zu schluchzen an. „Shhhhh- alles gut Tapsie du bist jetzt in Sicherheit!" begann Julia mit ruhiger Stimme zu sprechen während sie mir die Rechte Wange streichelte. Als ich es nicht schaffte mich zu Beruhigen legte sie ihre Hand auf meine Brust sind sprach mich wieder an „ schau mich bitte an Tapsy und Folge meiner Hand! Arme tief ein und wieder aus! Gut machst du das und nochmal! Franco reich mir mal bitte den Stifneck, schließlich das EKG an!" sprach sie erst mich und zum Ende Franco an. „Achtung! Das kann jetzt eng um deinen Hals werden." Warnte mich Julia vor. „Ich lege dir jetzt einen Zugang und du sagst mir bitte wie stark die schmerzen in deinem Bein sind. „fuhr sie weiter „die schmerzen liegen bei 8 von 10." Murmelte ich während meine Augen mir vor Müdigkeit und Erschöpfung zu vielen. „Elenora mach bitte deine Augen wieder auf!" befahl mir Franco der mir nun alarmiert gegen meine Wange schlug. Ich flüsterte „müde" was kaum für die anderen verständlich sein konnte. Mir wurde der Mund geöffnet und Julia sprach etwas das sich anhörte wie Inhalationstrauma unter Intubation. „Alex!! Du bleibst draußen!" tadelt Debbie ihn lautstark. Mir wurde das Narkose Mitte verabreicht und die Sauerstoffmaske aufgesetzt wehrend dessen glitt in einen traumlosen schlaf.

Einsatz 112/ASDS *Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt