7. Amoklauf und Erinnerung

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(Eine Woche später)


Als ich im Wagen das Schlagwort Amoklauf viel entglitten mir sämtliche Gesichtszüge. Justin und Manfred waren danach genau so schweigsam wie ich. Als wir ankamen stellten wir fest das wir die letzten aus unserem Team sind. Wir stiegen aus doch ich lernte mich gegen die Motorhaube und schaute mit das Schulgebäude genau an. Ich über legte laut „warum sieht diese Schule der von meiner aus Berlin so ähnlich?" darauf hin stoße ich mich von der Motorhaube ab und erblickte in diesem Moment ein mir bekanntes Gesicht. Franco der mein außergewöhnliches verhalten mitbekommen hat lief auf mich zu und zog mich zurück in den Wagen. Wehrend er mich zum hinsetzen zwang fragte er gesorgt „kennst du den Amokläufer?" die Tränen stiegen mir in die Augen als ich ihm antwortete „Er wahr in Berlin mein Nachbar! Ein sehr ruhiger und verschlossener Typ. Ich wahr eine der wenigen Personen mit denen er offen reden konnte." Er legte seine Hände auf meine Schultern und sprach „bleib sitzen, ich bin sofort wieder da!" und verschwand. Als er wieder kam hatte einen Polizisten bei sich der sich mir gegenüber setzte. Als ich mir den Polizisten genauer ansah merkte ich das es Paul Richter ist. „Mir wurde eben gesagt du kennst den Täter! Kannst du mir etwas über ihn zu erzählen?" leise begann ich zu erzählen „Er heißt Louis Berger! wir wahren früher gemeinsam in Berlin in einer Klasse. Er war ein Klassenkamerad der von eine Lehrerin fertig gemacht wurde. Er und ich kahmen sehr gut mit einander klar! Ich habe ihn immer wenn ich das mitbekommen habe vor ihr verteidigt. Ein Jahr vor unserem Abgang habe ich es dem Direktor gemeldet und sie wurde nach Köln strafversetzt. wenn ich mich nicht irre Arbeit sie an dieser Schule." Verstehend nickt er und erhebt sich um sich mit seinen Kollegen.

(½ Stunde später )


Eine ansamlung von Eltern bildet sich am Toreingang und einige Eltern wurden mit der zeit ziemlich aggressiv. Langsam ging ich zu der Menge um die Masse zu beruhigen. Als ich ankam wurde ich gleich angepöbelt „was macht denn ein kleines Püppchen wie du in so einem Beruf? Bettsport mit meinem Sohn würde besser zu dir passen!" den Kommentar kam von einer Mutter mit mit einer sehr ausgeprägten Oberweite und sehr knapper Kleidung. Ein Polizist dem es nicht gefiel wie die frau mit mir sprach wollte gerade auf diese zugehen doch ich hob ihm Gegenübern eine Hand um ihm zu signalisieren das alles Inordnung ist und antwortete „mein Beruf ist mir definitiv lieber als solchen Aktivitäten nachzugehen. Außerdem ist mein Beruf keine Arbeit sondern meine Berufung!" darauf hin straffte ich meine schultern und Wante mich ab um zu den anderen zu gehen.


Als ich ankam fragte Julia „es gibt laut Meldungen Eine Schülerin die Hyperventiliert und zwei Ohnmächtige Mädchen! Wegen können wir am ehesten von uns Rettungskräften reinschicken?" darauf flehe ich mein Team an „Lass mich bitte rein, ich kenne ihn und will verhindern das er irgendeinen Unsinn anstellt!" Alle blickten mich an als ob ich irre geworden wäre, darauf hin meinte ich nur „vertraute Personen haben höhere Chancen als fremde." Alex, Justin, und Natascha setzten gerade an zu widersprechen doch Julia nickte mir zu. „Sie hat recht,sie weiß wie Er tickt und womöglich was der Grund für sein verhalten ist!" Julia versuchte nun auch ihre Kollegen zu beruhigen „die Polizei wird sie verkabeln so das wir wissen was vor sich geht. Im Notfall schreitet das SEK ein!" darauf hin zog Phil mich an seine Brust und wisperte mir ins Ohr „pass auf dich auf."


Einsatz 112/ASDS *Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt