14. Kapitel

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Anime: Blood-c
(Sehr guter Anime kann ich nur empfehlen ( ͡°͜ʖ ͡°) )

>>Tobys Sicht<<

Ich sah sie Kohaku fröhlich in das Wohnzimmer hüpfte und sprang ihr sofort mit meinem komplett verheultem Gesicht in die Arme. Ich musste sogar meine Brille ausziehen weil sich sonst dort drinnen ein See gebildet hätte. Meinen Mundschutz hatte ich ebenfalls runter geschoben. Ich kuschelte mein Gesicht an ihre Schulter und weinte weiter. "T-toby...?", hörte ich sie leise murmeln. Es war leise doch ich konnte die Verlegenheit aus ihrer Stimme heraushören. "K-Kohaku... Ich hab mir solche Sorgen gemacht... bist du auch nicht verletzt??", ich machte ein paar Schritte zurück und musterte sie überall. Jeff kam um die Ecke mit einem Bier in der Hand. Als er gerade daraus trank und sah wie ich Kohaku untersuchte Haar bei Haar spukte er fast alles wieder aus. Er stellte sich an den Türramen und sah uns beide mit einem perversen grinsen an. "Na Doc... was fehlt den unserer Kohaku?", als ich ihn ansah zuckte er mit den Augenbrauen auf und ab. Ich zeugte ihm kurz den Mittelfinger und nahm Kohakus Hand. "Toby mir geht es bestens alles ist okay. Ich bin frei... Naja vorläufig ob ich das mit meinem Bruder klären kann muss ich noch schauen...", sagte sie mir ruhig und fuhr mir dabei sanft durchs Haar. Ich war noch nie in meinem Gesamten Leben so... erleichtert. "Ey Doc..!", fing Jeff an doch mit einem Faustschlag ins Gesicht hatte ich ihn bereits zum schweiten gebracht. Kohaku und andere in diesem Raum fingen an zu lachen über das was ich gemacht habe. Jeff sah mich wütend an und versuchte mir eine zu verpassen bis er sich daran erinnerte das es nichts bringen würde. Er zeigte mit den Mittelfinger. " Ich werde mich rächen...", sagte er böse grinsend und lief in die Küche. "Nein.... NEIN! NICHT MEINE WAFFELN!!", ich lief praktisch alles stehen und liegen und rannte Jeff der bereits fieß anfängt zu lachen hinterher. "SHIIIIIIIIT!!!"

>>Kohakus Sicht<<

Ich musste erst über die Situation lachen. Dann atmete ich zufrieden aus und machte mich auf dem Weg allen anderen sie noch nichts mitbekommen haben zu berichten was geschehen war. Ich war erleichtert die Blicke von allen zu sehen als würde ihnen... eine große last von den Schultern fallen.. ist ja auch logisch wenn die Bullen herkommen haben die nicht nur mich sondern. ALLE! Ich machte mich auf zu meiner Zimmertür als jemand eine Hand auf meine Schulter legte. Mit einer Kopfbewegung nach hinten erkannte ich das es Slendy war. "Du weißt was zu tun ist oder? Ich vertraue darauf das du eine sichere Konversation mit deinem Bruder, dem Höllenfürsten, führen kannst.", sagte er und man hörte das er sich... genau darüber am meisten sorgte. Die Vaterrolle steht ihn einfach zu gut. "Ja Slendy ich Pack das schon. Keine Sorge!", versicherte ich ihm und lief in mein Zimmer. Ich schloss die Tür und schloss diese sofort ab damit keiner rein kommt. Ich legte mich auf mein Bett und versuchte zu entspannen was ziemlich schwer war.. es war nicht das erste mal das meikn Geist in die Hölle wanderte doch trotzdem war ich aufgeregt, vor dem Gespräch und vor allem meinen Bruder zu sehen. Als ich doch einen Weg gefunden hab mich zu entspannen spürte ich das die Umgebung und die Geräusche um mich herum sich verändert hatten. Ich öffnete die Augen und befand mich vor dem Tor der Hölle...
Jetzt gibt's kein zurück mehr...

Zirkus der Dämonen - Creepypasta FfWhere stories live. Discover now