Ohnmächtig mit Starlight

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P.o.v Mila

Wo bin ich?Alles ist schwarz.
Bin ich tot?

Hoffentlich nicht denn sonst währe ich auch tot.

Ach du bist auch da?

Na klar.Ich habe ja eh keine Wahl.

Wo sind wir?

Keine Ahnung.Ich nehme mal an das wir bewusstlos sind.

Warum das denn?

Bist du eigendlich komplett bescheuert,oder tust du nur so?!
Wir hatten einen verdammten Auto Unfall!

Schei*e stimmt!
Adam.Was ist mit Adam?!

Wenn ich es wüsste würde ich es dir sagen.

Da bin ich aber beruhigt.

.
.
.

Und was machen wir jetzt?

Keine Ahnung.
Warten.

Worauf warten?

Das wissen wir erst wenn es passiert.

Starlight kann ich dich mal was fragen?

Klar.

Was bist du?

Das kann ich dir nicht sagen.Noch nicht.

Wann dann?!

Wenn du bereit dazu bist.

Bereit zu was?

Das wirst du wissen wenn es so weit ist.

Hör auf in Rätseln zu sprechen!
Ich will jetzt die Antworten!

Nein!Du bist einfach noch nicht so weit.

Woher weißt du das ich nicht soweit bin,wenn ich nicht mal weiß worum es geht?!

Mila vertrau mir einfach.Du wirst es erfahren wenn die Zeit dazu gekommen ist.Aber noch bist du nicht so weit.

Na schön!

Mila ich weiß zwar nicht ob du mich hören kannst aber du sollst wissen das ich jetzt da bin.
Obwohl ich vorhin erst aufgewacht bin vermisse ich dich jetzt schon.Ich möchte deine wunderschönen Augen und dein bezauberndes lächeln wieder sehen.
Ich brauche dich,bitte wach schnell wieder auf."

Adam.

Ich wollte ihm unbedingt Antworten aber ich konnte es nicht.
Ich versuchte Aufzuwachen,um ihm zu sagen das es mir gut geht und er nicht mehr alleine ist,doch ich war zu schwach.

Du musst es weiter  versuchen!Ich will zu ihm.

Ja ich weiß!

P.o.v Adam

Ich verließ das Krankenhaus Zimmer von Mila und ging zum ausgang des Krankenhauses.

Dylan wo sind die Typen die für den Unfall verantwortlich sind?!
fragte ich meinen Beta über Mindlike.

Wir haben sie in den Kerker gebracht nachdem ihre Verletzungen verheilt sind.

Ich Antwortete nicht sondern ging in den Wald der direkt neben dem Krankenhaus war.
Nachdem ich mich versichert hatte das mich niemand sieht,konzentrierte ich mich darauf mich zu verwandeln.
Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper,während meine Knochen
sicht verschoben und mir überall
Fell wuchs.

Nach kurzer Zeit stand ich nicht mehr auf zwei sondern auf vier Beinen und rannte los.
Der Wind wehte durch mein schwarzes Fell,während die Waldgeräusche um mich rum verstummen.

Doch dann traf ich dich (Wird überarbeitet)Where stories live. Discover now