《18》

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Galngweilt gucke ich zu Mai und Mila. Ein lächelnder Jacob kommt rein „falls du es nicht gemerkt hast, es hat geklingelt! Aber da ich ja so ein guter Bruder bin habe ich sie für dich geöffnet",grinst er Siegessicher „Danke mein lieber bruderherz, meine bessere helfte", kicher ich
„Hey", höre ich seine schöne tiefe Stimme die mir eine schöne Gänsehaut verleiht. „Hey",lächel ich ihn an. Mila und Mai nicken sich zu und verschwinden aus dem Raum. „Äh also mh ich wollte äh fragen ob du auf ein Date mit, mir möchtest?", fragt er schüchtern und guckt auf den Boden. Irgendwie ja süß. Der da vor mir, soll der König der Werwölfe sein. Der stärkste und mächtigste Werwolf der ganzen Welt?

Und jetzt, jetzt steht er vor mir, wie ein kleiner ängstlicher Welpe. „Ja möchte ich sehr gerne", lache ich und gucke in seine blauen Augen die mich nun glücklich anstrahlen. Er kam zu mir und nimmt mich einfach in den Arm. Mein Bauch fing stärker an zu kribbeln und ich schwöre ich falle fast in Ohnmacht.

„Ich hole dich um halb sieben ab zieh dir was schönes an", lächelt er und verschwindet mit einem Kuss auf meine Wange aus dem Raum.

Also fange ich an mich zu duschen. Das Wasser prasselt über meinen Körper der sich langsam entspannt. Über eins jedoch wundere ich mich. Ich habe keine Schmerzen! Und meine Wunden sind auch weg?

Nachdem ich mich abgetrocknet und meine Haare geföhnt habe. Ziehe ich mir ein enganliegendes schwarzes Kleid an was an den Seiten geschnürt ist. Der Ausschnitt ist nicht besonders tief. Lächelnd Schminke ich mich. Noch meine Haare bürsten und zu einem halb Zopf machen, das heißt ich nehme ein paar Strähnen und binde sie zu einem Zopf den Rest lasse ich über meine Schultern fallen jetzt noch 2 stränchen vorne locker lassen und schon schlüpfe ich in meine schwarzen high heels.

Unten sehe ich schon Canden der mich mit großen Augen anstarrt. „Du bist so wunderschön",lächelt er verträumt. Mein Gesicht rötet sich und schon grinst Canden mich an.

Zusammen stiegen wir in den Wagen und fahren los. Gelangweilt schaue ich aus dem Fenster. Die Sonne geht grade unter und ich spüre einen kleinen Schmerz durch meinen Körper  fährt. „Alles okay?", fragt Canden fürsorglich „ja, ja alles ok",lächel ich ihn an und schaue wieder aus dem Fenster

Der Schmerz jedoch wollte nicht aufhören mir wehzutun. Mit verzerrten Gesicht gucke ich zu Canden „kannst du anhalten?", frage ich sichtlich schmerzhaft „ okay",sagt er kurz hält an und hilft mir aus dem Auto.

Der Schmerz wurde immer größer. Es durch zuckt meinen Körper wie eiskalte Messer die meinen Körper durchbohren. Mein Atem beschleunigt sich und mein Herz fängt an zu rasen. „Hilf mir", schreie ich Canden an.

Ich lasse mich auf den Boden fallen und spüre wie sich jeder einzelne Knochen verbiegt. Schreiend Liege ich da Canden redet beruhigend auf mich ein, was die scheiße nicht grade besser macht. Es war unerträglich. Ich spüre wie wie sich jeder meiner Knochen verbiegt....

Königlicher Alpha ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt