Königlicher Alpha ✔

《8》

Lächelnd öffne ich meine Augen ,,Samstag", grinse ich vor mich hin. Ich stehe auf und gucke nach draussen, mit offenem Mund gucke ich nach draussen, dort steht ein Tablet mit Essen. Grinsend mache ich mich auf den weg nach draussen.

,,Jacob?", frage ich ,,ja" ,,hast du das Tablet nach draussen gestellt?",,ne welches Tablet?", fragt er und kommt zu mir ,,das?", lache ich, er guckt in den Wald ,,ne!" Antwortet er ,,okay?", grinse ich ,,kannst'e aber Essen weiß von wem es ist", am Ende fängt er leise an zu knurren. Schulter zuckend mache ich mich an die Arbeit das Essen zu verspeisen.

♤♤♤

,,...betet das ich falle!" Rappe ich Kc Rebell nach. Gott wie ich ihn liebe.
,,süße wir wollen heute Abend mit dir Essen gehen.",grinst Luisa ,,zieh dich fein an",zwinkert sie und geht aus meinem Zimmer.  Also mache ich die Musik lauter und fange an mich fertig zu machen. Ich mache mir einen ordentlichen Dutt und fange an mich zu schminken. Nun ziehe ich mir ein Kleid an, was rose ist.

Lächelnd mache ich mich auf den Weg nach unten dort ziehe ich mir meine High heels  an und zusammen steigen wir in den schwarzen Ferrari meines Bruders.

Am Restaurant angekommen steigen wir aus und betretten den Raum ,,Mr Kilino, bitte hier entlang", mein Bruder nickt kurz und folgt dem Kellner. Ich setze mich auf meinen Platz und schaue mich um. Liam sitzt an einem Platz mit seinen Eltern ich lächel ihn kurz an und höre dann Luisa zu.

,,einmal die 34, und eine Cola light", lächel ich den jungen Kellner an ,,2 mal die 76",spricht mein Bruder ,,und eine Flasche Rotwein", grinst Luisa und lehnt sich an meinen Bruder. Verliebt gucken sie sich in die Augen.  Sie sind so süß.

Als das Essen dann kommt, fange ich an meines zu essen. ,,und was machst du Morgen so?", fragend sieht Luisa mich an. ,,ich weiß noch gar nicht was ich Morgen machen soll" lache ich und gucke mich um ,,aber ich denke ich gehen morgen nochmals im Wald spazieren",lächel ich verträumt und denke an diese llauen Augen, automatisch muss ich an Canden denken.

,,an wen denkst du?", grinst Luisa und wackelt mit den Augen brauen. ,,an keinen",murmel ich ,,das glaube ich dir nicht" ,,wir reden gleich!" Zwinkert sie noch bevor wir auf stehen und bezahlen.

Zusammen steigen wir in den Wagen. Endlich wieder zuhause ziehe ich mir eine Jogging Hose und ein bauchfreies T-shirt an jetzt noch einen unordentlichen dutt und abschminken. Lächelnd setze ich mich nach draussen und beobachte die Sterne.

,,okay an wenn hast du gedacht?", kommt es plötzlich von Luisa. ,,nicht so wichtig",lache ich und gucke tief in den wald wo ich in die blauen Augen gucke. ,,och komm schon, es muss doch einen geben der gut aussieht", frinst sie pervers. ,,ähm"gebe ich nur zurück und musste automatisch an Canden denken. Ich habe ihn nur einmal gesehen, doch er will mir einfach nicht aus'n Kopf. ,,okay okay, also  Mila hat da so'n Bruder", lache ich ,,und was ist mit dem", grinst sie ,,er will mir nicht aus'n Kopf obwohl er nicht mal nett war", kopfschüttelnd gucke ich in den wald. ,,du magst ihn?",fragt sie vorsichtig.

,,ich weiß es nicht, er war nur so kalt, hat mich angestarrt, mich jedoch nicht angesprochen",sag ich etwas traurig. ,,oh ist ja jemand verliebt?", grinst Luisa.
Lachend gucke ich zu luisa. ,,ich weiß es nicht", hauche ich. ,,er war nur so kalt zu mir!" Traurig gucke ich zu den schönen blauen Augen die mich immer wieder an Canden erinnern.

,,schatz komm", schreit mein Bruder. ,,wir reden morgen."lächelt sie sanft und rennt aus meinem Zimmer. Kurz gucke ich zu  diesen schönen Augen, ich laufe Auf mein Bett zu und lasse mich drauf fallen....

Canden p.o,v

Scheiße, ich habe alles falsch gemacht, sie denkt ich würde sie hassen. Einen Moment beobachte ich die Schönheit im Bett, am liebsten würde ich mich jetzt neben sie legen und sie in meinem arm halten. Das sie sich an mich kuschelt und sagt das sie mich liebt.

Das ich ihren Duft einatmen kann, sie vor allem beschützen kann. Sie soll nur meins sein. Alleine nur meins!

Schnell fange ich an zu laufen tief  in den Wald, meine Pfoten fliegen über den feuchten Rasen. An der Haustür angekommen gehe ich hinein, ich bin froh das es heute gut gelaufen ist mit Mila und Milan. Ich kann sie nicht zwingen hier zu bleiben. Aber ich bin auch nicht erfreut darüber, zumindest haben wir jetzt einen Friedensvertrag.

Mit dem letzten Gedanken an Roselina schlafe ich ruhig ein....