Sesshomaru

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Zum Grab meiner Eltern, würde es drei Tage dauern.
Ich schottete meine Gedanken zu Õkami ab.

Ich lief durch den Wald, als ich einen Geruch wahr nahm.
"Na toll, da bin ich einen Schoßhund los, da taucht ein anderer auf" knurrte ich.

Ich versuchte, ihn zu umgehen, da stellte er sich mir in den Weg.
"Was willst du?" fragte ich.

Er sah mich an, musterte mich von oben bis unten.
"Geh mir aus dem Weg" knurrte ich.

Er machte keine Anstalten zu gehen.
"Wo ist Inuyasha?"
Ich sah ihn an und zuckte mit den Schultern.Ich

"Du riechst nach ihm" stellte er fest.

Ich ignorierte ihn und Schritt an ihm vorbei.
Nun  knurrte er.

"Da scheint jemand nicht gerne ignoriert zu werden!" lachte ich. Er sprang vor mich.
"Ich hab zu tun und keine Lust, mich mit einem Hündchen rum zu ärgern." knurrte ich.

Er sah mich finster an.

"Mutig für so ne kleine Wölfin" sagte er und grinste.
"Wie du meinst, jetzt lass mich durch"
Er bewegte sich nicht vom Fleck.
Mein knurren wurde bedrohlich.

"Was willst du tun, wenn ich es nicht mache?"
Ich sah ihn finster an.
"Dann zieh ich die dein Fell über die Ohren."

"Versuch es doch."

Er grinste immer noch.
Ich sprang zurück und zog meine Messer.
Die Flammen tanzten um meine Klingen.

"Eine temperamentvolle Wölfin also"

Ich knurrte.

"Geh mir aus dem Weg"
Er kam näher auf mich zu.Ich

"Niemand stellt sich mir in den Weg, beleidigt mich und schlägt mir etwas ab" sagte er.Ich

"Dann fang ich mal damit an, du Schoßhund" sagte ich und spuckte ihm vor die Füße.

Er zog sein Schwert.

Sesshomaru

Dieses Mädchen war ja eine richtiger Wildfang.
Man konnte bestimmt viel Spaß mit ihr haben, auch wenn sie ein Hanyou war.

Schlecht sah sie nicht aus.

Die Feuerroten Haare die wild um ihren Kopf flogen, ein durchtrainierter Körper und diese wilden durchdringenden türkisen Augen.
Sie wirkt nicht so schwach, wie die Dämonenmädchen, die ich kannte.

Sie ließ sich von meinem Auftreten nicht einschüchtern.
Ich wollte nur wissen, warum der Geruch von Inuyasha an ihr haftete.

Er war ein wertloses Halbblut genau wie sie.

Sie funkelte mich wütend an.

"Wie ist dein Name?" fragte ich.

"Den brauchst du nicht wissen, du wirst eh sterben."

Ich grinste, sie glaubte tatsächlich, ein Halbdämon könnte mich zur Strecke bringen.
Ich steckte das Schwert zurück.

Sie sah mich verdutzt an.

Ich hatte heute keine Zeit für sowas, ich muss das Schwert meines Vaters finden.

"Vielleicht ein anderes mal" sagte ich.
"Das hoffe ich nicht" sagte sie steckte ihre Messer in die Scheide und raste an mir vorbei.

Ich würde noch herausfinden wer sie war, aber erst musste ich mich meiner Aufgabe widmen.

Hiko

So ein eingebildeter Hund, da war mir ja Inuyasha lieber.
Sie rochen ähnlich, vermutlich sein Bruder.
Was solls, ich hoffte, dass ich ihm nicht so schnell wieder sah. Ich musste mich beeilen, der Kerl hatte mich einfach schon genug Zeit gekostet.

Hiko Feuerkind Where stories live. Discover now